Ein Zuhause

WAS MAN EIN ZUHAUSE NENNEN WÜRDE


In dem, was genannt und bezeichnet wird als der grosse Marsch, da gab es Phasen hmm ...

stellt euch vor, wie ihr einen Tyrannen zwei Jahre lang studiert und beobachtet, bevor ihr den Eroberungszug durchführt.

In jenen Phasen, sie waren Gelegenheiten, um kleine Städte, beziehungsweise um das zu bauen. was man Hütten nennt, um all die Vielen aus diesem herrlichen ah ...

Zusammenschluss von Wesenheiten und Tieren zu beherbergen.

Die grossartigste Behausung, wenn man es so umschreiben will, war ah ... wisst ihr, was ein Plateau ist?

Es ist wie ein Berg, dessen Gipfel jemand zu vollenden vergessen hat.

Nun, bei all der Vergesslichkeit desjenigen ist es jedenfalls ein Ort, an dem es sich angenehm aufhalten lässt.

Da war ein grosses Lager, und sie alle waren neben einem Fluss, und ah ...

die Olivenbäume waren dort schon ziemlich gross, und wisst ihr, dass sie silberne Rücken haben?

Wisst ihr das?

Sie sind grün und silberfarben.

Sie sind wunderschön.

Und ah ich hatte das, was man als eine Hütte bezeichnet, und ich hatte das, was ihr einen Palast nennen würdet, wo sich alle meine Kinder aufhielten.

Das war tatsächlich ihr Spielzeug.

Wisst ihr.

Aber mein wahres Zuhause war auf jenem Plateau. wo ich eine klare Sicht hatte, um die Sonne bei ihrem Werk zu beobachten und auch dabei, wie sie den ganzen Tag weiterwandert, ohne den Tod.

Dem Sterben, Testamenten, Armut und all dem auch nur die geringste Beachtung zu schenken.

Wisst ihr, das kümmert sie tatsächlich nicht.

Ist euch das je aufgefallen?

Nun, und was die Nacht betrifft und das Reflektieren über den Mond.

Ich dachte immer, dass der Mond, den ich die Zauberin nannte,

dass all die Sterne seine Kinder wären,

dass sie heranwachsen würden und einmal grosse Monde sein würden.

Das taten sie aber nie.

Ich befand mich dort an einem wundersamen Ort, an dem ich nicht von Mauern und geordnet angelegten Gängen eingeschlossen war.

Ich war an einem Ort, von dem ich mir sicher war, da er es sein müsste, wo der Unbekannte Gott, falls er irgendwo existieren würde, sich aufhielte, ein heimliches Dasein führend.

Und von dort oben aus hatte ich Augenblicke der Reflexion und des Beobachtens und des unbegrenzten Gewahrwerdens vom nicht Wahrnehmbarsamen ...

richtiger Ausdruck? ...

In der Tat.

Da war es, wo ich das höchste Glücklichsein fand, seht ihr, denn dies war es, worin für mich die grösste Freude lag.

Einfach dort auf einem Plateau, wo ich ich selbst sein konnte und mit meiner Suche fortfahren konnte.

Und wenn ich zum Palast ging, wie ihr ihn bezeichnen würdet, dann hatte ich dort alle meine Kinder.

Kennt ihr die Zahl einhundertdreiunddreissig?

So viele Kinder waren es.

Ich pflegte dorthinzugehen und ihnen zuzusehen, denn wenn man Kindern ihre Ruhe lässt und sie beobachtet und ihnen all die Dinge von natürlicher Besonderheit gibt, zum Beispiel:

Wasser, einen Fisch, hm ...

einen blühenden Baum, einen Dornenbusch, hm...

einen Vogel, hm ...

eine Eidechse, und dies alles in einen Garten hineingibt und dort eine Höhle baut, von der sie meinen, da sie sich dort verstecken können, während man sie in Wirklichkeit jedoch sehen kann, dann wird man erkennen, wie sich ein wundervolles Leben hineinentfaltet in eine wunderschöne Form.

Und hinsichtlich dieser Deutung von Menschen waren sie meine Form, und sie strahlten den Unbekannten Gott mit solcher Unschuld und Tugend und Schönheit aus und so sehr liebe ich sie, da, falls irgend jemand, wie man sagt, Hand an sie gelegt hätte, um ihnen ein Haar zu krümmen, oder sich auch nur mit dem Gedanken trug. sie zu belästigen, da ich dessen Kopf abhackte... und ihn in das Meer warf.

Denn in Ruhe gelassen stellen sie Gott in seiner reinsten und wundervollsten Form dar.

Was also empfand ich?

Nun dort in dem Palast lernte ich herrliches Lachen, aber wenn ich auf das Plateau ging, dann gab es da nichts Spassiges.

Alles ging dort weiter auch ohne mich.

Nichts sagte, da es mich etwa vermisst hätte, als ich weg war.

Das war die grosse Herausforderung.

Warum vermisste es mich nicht?

Warum war es dort?

Wusste es denn nicht. da ich dort war?

Seht ihr, es war die Kombination, wie ihr es ausdrücken würdet, von jenen beiden Plätzen, die für mich das Zuhause ausmachten. Und dort ist es, wo ich es immer fand.

 

Ramtha.

 

Bearbeitet, 16.2.98 Andreas Kleindienst

 

Alle Ramtha Texte wurden durch seine Geistige Tochter mit dem irdischen Namen

JZ. Knight von Ramtha während 10 Jahren persönlich empfangen.

 

 

 

 

 

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