Zwiesprache weiter 05

Zwiesprache weiter 05

 

 

5.3.99

Mir wurde gesagt von Euch, dass diese Zwiesprache anderen Menschen zugänglich gemacht wird.

Der Beginn davon wird durch die G. bearbeitet, wenn auch auf eine etwas harzige art bisher.

Frage, ist die Zeit noch nicht reif dafür, oder der Inhalt nicht gewichtig genug?

Wird alles durch G. bearbeitet oder sind da noch andere Menschen?

Oder ist es meine Aufgabe das zu tun?

Wenn es meine Aufgabe ist, erbitte ich mir genauere Angaben über die Form, wie ich es machen sollte, wo es unter die Menschen kommt.

Also welcher Verlag und noch so einiges...

03.05.h

 

Irisina:

Guten Morgen Andreas, die Unterredungen dieser Nacht wirken sich aber sofort aus, Hoppla das geht schnell.

 

Nun zu Deinen Fragen wo ich mich fähig fühle sie zu beantworten.

Meine Aufgabe an Dir oder mit Dir ist ja Klarheit zu schaffen in der möglichst einfachen Form und auf die verständlichste Art, die vielen Menschen zugänglich ist, die ein offenes Herz haben und die schon etwas befreiter sind von den Dogmen oder anderen auferlegten Zwängen, die die Menschen ersonnen haben weil sie dieselben Fragen haben wie Du, sich aber keine solch einfache Antwort eingestehen wollen oder sie zulassen können, weil sie meinen, die Welt Gottes sei etwas geheimnisvolles, etwas kompliziertes, was sie aber keinesfalls ist.

 

Sie, diese Welt in der ihr alle lebt und an der ihr alle teilhabt ist klar, Wahr und einfach weil es eben keine Geheimnisse gibt nur Dinge, die nicht verstanden werden, weil sie nicht in euere Denkweise, Denkart passen, weil euer Horizont auf ein kleines Minimum beschränkt wurde, weil ihr euch vom Wissen entfernt habt und ein Schubladendenken entwickelt habt an dem ihr leider immer noch festhalten wollt.

Ihr stellt nicht wirklich diese Fragen, die euch zutiefst beschäftigt, ihr gebt sie nicht zu aus welchen Gründen auch immer.

Es gibt keine Fragen, die ihr nicht stellen dürft, weil alles in allem enthalten ist somit jedes Geheimnis von vornherein sinnlos ist.

Wer sich noch darin gut findet, Geheimnisse zu pflegen, soll das tun doch ich sage ihm, er will sich damit nur wichtig machen, weil er bestimmt mit der Lösung dieser gewählten Geheimnisse sich brüsten will um so wiederum Macht über andere zu gewinnen, denn er ist ja dann scheinbar der Auserwählte, dem die Geheimnisse offenbart wurden.

 

Das ist alles Quatsch und eine Unwahrheit.

Die Wahrheit ist allen zugänglich und nicht auf bestimmte Religionen zugeschnitten und nicht auf solche, die sich durchs Leben quälen mit irgend welchen Übungen und Kasteiungen.

Gott, wenn ich das mal so nennen darf will keine selbsternannten Leidens Wege und Genossen, er will aufrechte ehrliche einfache Wesenheiten, die das leben was ihnen zusteht nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Ich muss mich korrigieren, wenn ich sage nicht mehr, so meine ich, dass der Mensch sich nichts zusätzliches ersinnen sollte, das nicht zum leben gehört, das mit dem Leben nicht in Einklang zu bringen ist.

Es sind genug Lebensverneinende Dinge im Umlauf, davon braucht ihr nicht mehr.

Kreationen, Schöpfungen dürft ihr mehren, weil das Leben grundsätzlich nicht limitiert ist in keiner Richtung, das Leben dehnt sich immer weiter aus, und ist keinen Grenzen unterworfen ausser denen, die Leben nicht achten, die Leben nicht zulassen, also die Lebensverneinend sind, diese sind begrenzt schon alleine durch die Art der Einschränkungen.

 

Leben lässt sich niemals einschränken nur nicht leben das bedeutet aber Mangel haben und dem Mangel haben sind Grenzen gesetzt, weil sich nichts weiter ausdehnen kann, das keine Früchte mehr hervorbringt.

Das zu der Frage, die Du in dieser Form nicht gestellt hast aber die hinter Deinen Fragen steht.

Die Zeit ist überreif, den Menschen diese Wahrheiten zu bringen, Du tust es und es wird sich ausdehnen.

 

G. bearbeitet den Beginn der Zwiesprache harzig, weil sie sich zuerst der Tragweite dieser Texte bewusst werden muss und sich von alten Zwängen und Bildern lösen muss, weil das mit der Zwiesprache grundsätzlich nichts zu tun hat.

Das sie aber davon betroffen ist und berührt wird, das ist doch nur logisch, denn sie ist auch ein Lebewesen das am erwachen ist.

Von den Fähigkeiten diese Texte zu bearbeiten, hat sie eine ganze Menge, sie sollte sich aber bewusst werden, dass sie diese Fähigkeiten selbstlos zur Verfügung stellen sollte, ohne ein Wunderbuch von der Art her zu kreieren, das ist nicht nötig, weil der Mensch für einfaches wohl zu haben ist, das muss nicht kompliziert verpackt werden.

Es liegt also an ihr, wenn sie die weiteren Texte bearbeiten will, die Fähigkeiten dazu hat sie und sucht sie nicht nach einer Sinnvollen Aufgabe?

 

Deine Aufgabe ist es alleine, Dich zur Verfügung als Medium zu stellen, damit diese Texte den Weg auf diese Erden finden, alles weitere überlasse anderen, wie Dir das schon oft gesagt wurde.

 

Welcher Verlag und welche Formen der Verlag verwendet, darüber mache Dir keine weiteren Gedanken, denn an dieser Arbeit sind viele Geister involviert also beschäftigt, wir sind eine grosse Schar, die sich zusammen gefunden haben dieses Werk der Zwiesprache zu fördern und diese Quellen versiegen nicht so schnell, erst dann, wenn es nichts mehr zu sagen gibt, wenn ihr Menschen keine Fragen mehr habt.

Im sinne von, wenn ihr im Himmel seit, werdet ihr nichts mehr zu fragen haben.

 

Was ist aber der Himmel, sicher kein bestimmter Ort sondern den voll erwachte Zustand eueres Seins und das kann jederzeit und überall stattfinden.

Öffnet euch total und ihr werdet totales erfahren.

 

Vorerst wird es meine weitere Aufgabe sein, Dich zu bedienen mit Material mit Gedankenanstössen, mit Ideen, mit Lösungen von Verstricktheiten, mit allem was ihr benötigt für ein völlig totales erwachen.

Mit allem was euch an euer Wissen erinnert was euch dahin bringt selbständige eigenverantwortliche Wesenheiten zu werden und zu sein.

 

Ich weiss, dass Du im sinne hast, diese heutige Durchgabe G. zu schicken, das ist in meinem Sinne und ich habe für diese liebe Frau noch etwas persönliches mitzugeben.

Das ist:

Liebe G., lasse Deine Erwartungen fallen, weil sie Dich einschränken, werde erwartungsfrei weil das was noch kommt Dich längst dafür entschädigen wird, was Du überhaupt erwarten kannst, wie Du es vorerst nicht besser weisst.

Lasse alle bisher Dir dienlichen Vorstellungen hinter Dir, für diese Aufgabe wirst Du direkt von uns inspiriert und mit Wissen bedient, dass Du auch für all Deine anderen Arbeiten einsetzten kannst.

 

Zweifle nicht weiter an der Art, wie Andreas diese Durchgaben erhält, ich, wir stehen dafür ein, das alles seine Richtigkeit hat.

Nun noch etwas, das Dich seit Beginn, wo Du die ersten Texte von Andreas erhalten hast, beschäftigt.

Ich, wir alle, die über die Brücke Andreas uns mitteilen, benutzen den Wortschatz von ihm, es sind also auch die Gedanken von Andreas, die einfliessen aber wir rücken sie ein wenig zurecht, wo der Andreas noch nicht sein volles Wissen erlangt hat.

Hast Du das verstanden?

Und noch etwas, wenn Du an irgendwelchem Image festhalten willst, so vergiss diese Arbeit, denn es wird Menschen geben, die diese Art von Wahrheit nicht ertragen, wir stossen sozusagen in ein Wespennest und wenn Du Dich vor Stiche fürchtest, so lasse es bleiben.

Es ist Deine Freiwilligkeit, Deine Fähigkeiten in diesen Dienst zu stellen, damit der Andreas seine Kleinen Dienste erfüllen kann.

Über den Materiellen Bereich mache Dir nicht zu viele Gedanken, aber setzte alle Deine Fähigkeiten ein es optimal auszuführen.

Und jetzt etwas, das Dir vielleicht nicht so passt, wir haben beschlossen, spezifisch auf diese Texte bezogen, dass die Durchgaben Andreas erhält und Deine Fragen über ihn beantwortet werden, das, ich betone es nochmals, nur im Zusammenhang mit den Büchern die am entstehen sind und deren Titel: Zwiesprache lauten wird.

Du wirst in Deinem Leben begleitet und Dir werden Deine eigenen Frage beantwortet, denn Du bist gesegnet und würdest staunen, wer sich alles um Dich bewegt.

Eben, wenn Du Fragen in dieser Hinsicht (über das Buch und diese Texte) hast, stelle sie Andreas, der wird sie Dir dann als Brücke zu uns beantworten.

Wir haben diese Form der Zusammenarbeit gewählt, erstens, weil es der tiefe Wunsch von Andreas ist den wir voll und ganz berücksichtigen wollen.

Der tiefe Wunsch von ihm ist, eine fruchtbare Zusammenarbeit mit verstehenden Mitmenschen, die bereit sind, wie er, alles zu geben und ehrlich, gerade diese Arbeit auszuführen ohne Rücksicht auf Image Verluste.

Image ist etwas Lebensverneinendes, weil es nur Einschränkungen hervorbringt, aber niemals Ausdehnung, Freiheit und ein alles zulassen.

 

Ich wünsche mir (Ihr Wunsch ist irgendwo untergegangen, doch ich denke, dass es mit der ehrlichen Art, diese Arbeit zu tun im Zusammenhang steht.) und das gilt für alle hier die mitwirken an diesem Werk, willst Du Namen hören, bitte, da ist die Christa, die das ganze begonnen hat ohne zu wissen was daraus werden sollte, inzwischen weiss sie es aber.

Da ist die geistige Mutter von Christa und Andreas und von noch anderen auf Erden lebenden Menschen, Evide, die eine eigene Aufgabe wahrnimmt, am Anfang war es, die ersten Erwachungsübungen für Andreas in die Wege zu leiten.

Und wie Du ja inzwischen weisst, begann das schon im Jahre 1987 also 10 Jahr vor der eigentlichen Zwiesprache und Andreas hat sie damals schon so genannt, Zufall???

 

Da ist der Friedensbruder, der für die Umgebung vom Haus in der Burg zuständig ist, wie es sein Name ja aufzeigt.

Da ist Arioso, der sich bald wieder melden wird, wenn es um die Fragen nach anderen Lebensformen im Universum geht.

Da sind noch andere, die ich jetzt nicht namentlich erwähnen will.

Wenn Du auf den Namen Ramtha stösst so sage ich Dir dasselbe, wie es Andreas schon durchbekommen hat, er wird sich mit Worten nicht melden aber tatkräftig sozusagen im Hintergrund mitwirken, dessen kannst Du Dir sicher sein.

Also G., was machst Du nun?

Du kommst ja bald in die Schweiz, bis dann wirst Du es bestimmt wissen und dem Andreas mitteilen, denn noch länger zuwarten wollen wir alle nicht.

Schiebe also die Ungeduld mir in die Schuhe und nicht dem Andreas, denn der übt sich fleissig im Geduld haben.

 

Für U. werde ich mich anderweitig melden, wenn er seine Fragen gestellt hat, nur soviel, er ist dabei.

 

Andreas das wollte ich für G. Dir mitteilen.

Haben wir noch Fragen?

 

Ich glaube für den Moment ist es genug.

Ich danke Dir für Deine Bereitschaft und Mithilfe an diesem Werk.

Du wirst es niemals mehr missen wollen, weil Segen etwas herrliches ist, weil Licht die Schatten wegküssen kann.

Poetisch, kann ich auch werden, denn ich bin es gerne.

Irisina. 04.05.h