Zwiesprache weiter 02

Zwiesprache weiter 02

 

Frühere Channeling mit Irisina...

Mein Kontakt zu Irisina hat am 15. Februar 1999 begonnen, das steht unter Channeling als erster Beitrag.

Hier will ich nun speziell für dieses Forum weitere frühere Beiträge folgen lassen, denn der Channel Kontakt alleine zu Irisina umfasst einige 100 Seiten.

Zur weiteren Information: Ich kannte die Margret, die Heute die Aktuellen Channel von Irisina und Tobias macht noch nicht, das lag in weiter Ferne.

Und doch ist es Interessant, das ich damals all die Themen, die Heute öffentlich für eine grössere Shaumbra Gemeinschaft gegeben werden, für mich privat und auf meine damalige Lebenssituation bezogen, bekam.

Das Drehbuch, wenn ich es so nennen kann, wurde also schon damals geschrieben mit mir als Hauptdarsteller...

Wenn ab und zu noch andere Namen auftauchen, wie Evide, der Friedensbruder, Christa, Arkon, und sicher noch weitere, so sind das Wesenheiten, die mir nahe stehen und denen ich einen Namen gegeben habe.

Lassen wir nun eine ersten Durchgabe folgen.

(Ich habe die Namen der einzelnen Personen verändert und auch die Örtlichkeiten, zum Schutz dieser Personen, am Text selber wurde nichts verändert)

14.1.04 Andreas

 

26.2.99

Ich will mich bei Euch bedanken für Euere Hilfe!

Ich weiss, das ein Meister seine Schritte selber wählt, niemand anderes fragt sondern aus sich selber heraus entscheidet.

Es gibt einiges, dass ich zu entscheiden habe, welche Bank (falls das überhaupt noch nötig ist!!!) für das Haus, die Wege mit Dorothea und sicher noch anders, das mir im Moment nicht einfällt...

Ich will klar keinen Mangel mehr! SO SEI ES!

Wenn es von Euerer Seite etwas dazu zu sagen gibt, bin ich Euch dankbar, denn ich fühle mich noch nicht sehr sicher auf dem Meisterpfad.

Und ich nehme Euer Angebot der Hilfestellung gerne an.

Meine Gedanken zu korrigieren, in die richtigen Wege lenken ist eine gute Sache und es bringt Früchte.

Ich kann erkennen, das dieser Weg der richtige ist und ich gehe ihn.

Ich will dem Lichte dienen, der Liebe und für eine harmonische Umgebung einstehen mit all meiner Kraft und all meinem Wissen, das zu mehren, Ihr ja nicht untätig seit.

Dankeschön dafür.

 

21.05.h

Irisina:

Guten Abend lieber Andreas, Du hast ein gutes Gefühl für mich, das heisst, wenn ich in der Nähe bin.

Fühlst Du mich so unterschiedlich zu Evide oder Christa?

 

(Ich kann es Dir nicht genau erklären, aber es ist etwas anderes als wenn Christa oder Evide in der Nähe, bei mir sind.

Was es ist weiss ich nicht aber es ist etwas besonderes.)

 

Zuerst etwas, ich werde Deinen Meisterweg nicht behindern und wenn Du mich etwas fragst, so ist dies nicht dasselbe als wenn Du einen Menschen aus Deiner Umgebung fragen würdest.

Ich darf ruhig sagen, dass ich eine grosse Übersicht habe und nicht mehr von den Täuschungen der Welt geblendet bin.

 

Das hat Ramtha so nicht gemeint,

 

(zu Ramtha habe ich eine besonderen Verbindung und das schon viele Jahre. Er hat sich bei mir nie mit Worten gemeldet aber unvergleichbar mit Seinen wunderbaren Energien und im Geiste kann ich Zweisprache mit ihm halten)

 

denn er hat vielen Menschen Antworten gegeben ohne sie von ihrem Meisterweg abzubringen dadurch.

Im Gegenteil, er wollte und will immer, dass der Mensch sich selber wahrnimmt und ein Meister wird, das unterstütze er mit all seinen Kräften, die auf Erden nötig sind.

Ich zähle mich auch in diese Reihen, wo Ramtha auf Erden wirkt.

 

Du hast den Gedanken gedacht, gespürt, selber das mit der Bank in die Hände zu nehmen, hast das am Telefon auch zu Dorothea gesagt, das ist ein richtiger Schritt.

Darum hat Herr xxx bisher nichts unternommen.

Er weiss es zwar nicht so wie ich, aber das ist nicht wichtig und bleibt unter uns.

 

Herr xxx wird seine Kräfte dort einsetzten wo er es vermag, was sein Gebiet ist, denn er mag Dich sehr.

 

Du hegst immer noch den Gedanken, dass eine Bank vielleicht gar nicht nötig ist, weil Du auf einen Gewinn im Lotto spekulierst.

Ich kann dazu nichts sagen, denn ich habe keinerlei Beziehung zu Eurem Geld.

Ich kenne es wohl als Mittel um dinge einzutauschen doch ich kenne auch anderes was mit Geld angerichtet wird um es mal fein auszudrücken.

 

Gehe einmal genauer in Dich, fühle was es bewirken könnte, wenn Du auf einmal über viel Geld verfügen könntest, was löst das in Dir wirklich aus, was würdest Du damit machen?

Wie steht es mit der Macht, die Geld ausüben kann?

Wo würdest Du es ihnen zeigen wollen?

Ich bin mir nicht sicher, ob das Dich nicht verändern würde in eine Richtung, die aus meiner Sicht einen «Rückschritt» bedeuten könnte.

Sicher wärst Du von den Materiellen Lasten befreit aber was würdest Du mit dieser Freiheit anfangen?

Auch wenn Du auf einen Schlag keine Schulden mehr haben würdest, Du bleibst trotzdem Du...

Gingest Du den Lichtweg weiter oder würden Dich die Verlockungen der Welt, die Dir dann offen stehen, nochmals zurückrufen?

 

Wie Du siehst, kann ich das nicht voraussehen, weil es alleine in Deinem Willen liegt wie Du handelst, wie Du mit dem Geld umgehen würdest.

Nein, ich habe keine Angst um Dich, das nicht, aber Fragezeichen sind schon noch da.

Einmal wäre das Geld ja alle und dann?

 

Mangel ist nichts gutes weil es abhängig machen kann, aber er kann auch die Gesinnung eines Menschen aufzeigen, was er mit den Mangelerscheinungen anstellt.

Es ist auch ein Weg der Erkenntnisse seiner selbst, wo der Mensch steht, was er fühlt und wie seine Wünsche sind.

Doch das nur nebenbei.

 

Ich kann gut Deine jetzige Gesinnung sehen und weiss, dass die Versuchungen der Erde bei Dir kein so grosses Gewicht mehr haben, aber etwas ist immer noch da.

 

Dazu kommt noch etwas, das mir wichtig erscheint, wie willst Du den Manifestierungsweg Schritt für Schritt gehen und begreifen wie er funktioniert, wenn Du auf einmal über eine grosse Menge Geld verfügen könntest?

Denn, wenn Du den Weg der Manifestation von Grunde auf erkannt, begriffen hast, wirst Du niemals mehr Mangel leiden egal um was es sich handelt, es wird immer zu Deiner Verfügung stehen.

 

Du stösst schon jetzt in Welten, Sphären, Universen vor, wo Geld überhaupt keine rolle mehr spielt weil andere Fähigkeiten viel wichtiger sind als viel Geld zu haben.

Nimm doch die Menschen, die viel Geld haben, tun sie immer das wunderbare, Selbstlose und gute...

Nein dem ist leider nicht so, die meisten benutzen es als Machtmittel um Menschen zu dirigieren zu beherrschen.

 

Das rein Materielle ist sowieso bald nicht mehr gefragt sondern die Geistigen Fähigkeiten, die Geistige Gesinnung wird die Überhand gewinnen und dann stehen diese Menschen, die Geld als Machtmittel benutzen so ziemlich nackt in der Landschaft.

 

Das willst Du aber nicht und der Mangel hat Dir dabei geholfen diesen Weg, den Du jetzt gehst zu beschreiten und zu erkennen, dass das Materielle letztlich wenig Glück beinhaltet.

 

Bitte verstehe mich recht, ich will keineswegs, das Dein Mangel aufrechterhalten bleibt, dem ist nicht so.

Ich will genauso, dass Du das Ende vom Mangel erfahren kannst und unterstütze jeden Weg dahin und jeden Gedanken und jede Tat!

Soviel zu diesem Thema, doch wir werden sicher noch einmal darüber austauschen.

 

Zu den Gedanken, die Du Dir über Dorothea machst, soviel, dränge sie nie zu etwas, dass sie nicht aus freien Stücken selber will, sie weiss sehr wohl um was es geht.

Lasse ihr den absolut freien Willen und rede nur noch mit ihr über das Haus und seine finanzielle Geschichte, wenn sie von sich aus damit anfängt, wenn sie wissen will, wenn sie Fragen stellt.

 

Über das gemeinsame Arbeiten habe ich mich deutlich geäussert dazu brauche ich im Moment nichts zu sagen und über Deine Gefühle ihr gegenüber, verschaffe Dir selber einen Überblick und Klarheit.

 

Wenn Du wirklich bereit bist zu teilen und trotzdem bei Dir zu bleiben so ist es nur gut für diese Beziehung.

Werde Dir darüber klar, warum Du eventuell eine gemeinsamen Weg mit ihr gehen willst, was sind Deine wirklichen Gründe.

 

Wenn noch ein Mangel punkto nicht allein sein zu wollen da ist, verzichte lieber, denn das schafft wiederum eine unnötige Abhängigkeit.

Vergiss das nicht.

 

Der Ort wo sie einziehen würde gehört immer noch irdisch gesehen Dir.

Ich weiss, warum Du ihr einen teil des Hauses übergeben willst, ich sehe den Hintergrund diese Gedankens gut, es ist ein edler Gedanke und würde einiges erleichtern wo Dorothea noch ihre Hemmungen, ihre Unsicherheiten hat.

Doch ist sie dieser möglichen Belastung gewachsen ohne eigenes Geld, das sie einbringen kann?

Das eben muss sie selber entscheiden.

Es dürfen keinerlei Schuldgefühle geboren werden dadurch das ist sehr wichtig, sonst ist es aus mit der Freiheit die ihr beide im hohen Masse anstrebt.

 

Ich muss eingestehen ich bin schon zu lange weg von der Erde im Sinne vom verstehen wie es sich hier verhält und doch bleiben die Probleme oder die Schwierigkeiten dieselben, wie ich sie auch von hier, also von Drüben, wie ihr sagt, kenne.

 

Hier ist ja nur der Materielle Aspekt ein anderer aber die wirkliche Gesinnung bleibt sich gleich, ich meine damit, das es auf die Gesinnung einer Sache gegenüber ankommt, weil daraus das Handeln resultiert.

 

Um was geht es denn im Leben hüben wie drüben?

Doch nur um gelebte Liebe ohne Forderungen und Erwartungen zu haben.

Es geht um diese Freiheit, die erst aus der gelebten Selbstlosen Liebe entstehen kann.

 

Mein und Dein gibt es nur im rein Persönlichen Dasein in der Einzigartigkeit eines jeden Wesens, das bedeutet Vielfalt und ermöglicht daraus diese wunderbare Kreativität der Schöpfung.

 

Es käme einem Blumenschöpfer niemals in den Sinn, diese als sein Eigentum zu betrachten, er ist und bleibt der Schöpfer aber nicht der Eigentümer dieser Schöpfung ansonsten müsste er sie einzäunen und alleine für sich behalten, wie langweilig das wäre und wie unfruchtbar für alle, die diese Schöpfung nicht betrachten und bewundern könnten, verstehst Du ?

 

Dieser Zug zu teilen ist ja sehr stark in Dir, Du willst ja nicht besitzen sondern teilen um mit dem Wissen und dem Material, dass Du Dir angesammelt hast etwas gemeinsames zu schaffen, darum tut es Dir auch weh, wenn jemand das nicht sehen kann.

 

Doch das ist auf Erden noch so und nur zu ändern, wenn Menschen wie Du eine Vorreiterrolle übernehmen wo Verlust eingeplant ist.

Da ist die Schwierigkeit mit der Du umzugehen lernen musst.

 

Doch es gibt sehr wohl eine Gerechtigkeit, die bewirkt, dass jemand der sich fremdes Gut aneignet damit nicht weit kommt und sicher nicht Glücklich wird.

 

Andreas, ich glaube wir hören für heute auf, es ist wieder einiges, das Du verarbeiten darfst doch ich sehe auch Deine Freude an unserer Zwiesprache.

Ich wünsche Dir eine lebendige und aufschlussreiche Nacht und freue mich auf Deinen Besuch bei uns!

Irisina 22.05.h