Irisina und Tobias: Wem Gott will rechte Gunst erweisen

 

Wem Gott will rechte Gunst erweisen

Mittwoch, 05. Okt.2004, 19.33 Uhr
Margret: Ihr lieben Beiden.
Ich spüre Eure Anwesenheit,
wollt Ihr eine Durchgabe machen, ich bin nicht sicher,
ob dies für alle oder nur persönlich ist.

Geliebte Margret, wir wollen sprechen für alle,
die sich angesprochen fühlen,
und das sind nicht wenige.
So also.

Wem Gott will rechte Gunst erweisen

ist unser Thema.
Der Titel beinhaltet ein Hindernis,
ein sehr wesentliches Hindernis,
welches die Welle der Gnade nicht fliessen lässt.
So ja.
Die Welle der Gnade IST, sie ist DA.
Nur ob sie Euch erreicht und durchflutet,
ach Ihr Geliebten, das liegt an Euch selbst.
Und da hapert es doch mächtig bei vielen von Euch.

 

 

Unser Text hierzu hat viele Wellen in Bewegung gebracht,
doch eben auch gleichzeitig gezeigt,
wie viele Hindernisse hier noch die Wellen brechen,
nicht fliessen lassen.
So ja.
Ihr wollt die Welle der Gnade fliessen lassen,
Euch überrollen lassen,
doch Ihr selbst steht dabei im Weg.
Unsere Worte sollen Euch hier eine Unterstützung sein darin,
diese Eure Hindernisse leichter aus dem Weg zu räumen.
Was da geht, leicht, mal wieder durch Erkennen und Zulassen.
Ach, was lieben wir unsere Wiederholungen.
Wir bitten hier ein wenig um Eure Nachsicht,
nein... doch wir schmunzeln dabei schon kräftig,
wenn wir doch Euer tägliches Lebensspiel betrachten.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen...
Ein Sprichwort mit Tiefe,
die Ihr doch genau kennt,
doch Ihr ERKENNT nicht dessen Tiefe...
nein wahrhaftig nicht.

In diesen wenigen Worten steckt Dualität hoch drei.
Doch ist diese nicht getrennt von Euch,
viele, doch ja... hmmmm,
viele von Euch haben dieses Denkmuster noch in sich verankert.
Damit gebt Ihr einem Hindernis Raum,
der Euch hindert an Eurer Freiheit,
an der Entfaltung Eurer Göttlichkeit... ohhh...jaaa...
Was ist denn "rechte Gunst"... hmmmmmmmmm,
was ist denn "linke Gunst"... hmmmmmmmm...
Link ist so manches in Eurem System...

(Beide lachen, Tobias grunzend verschmitzt, Irisina leise klingend mit einem zurückgehaltenen Atemzug)

Also, wir wollen Euch ja nicht verschrecken...
keiner von Euch ist Link... wirklich keiner...
Ihr ERKENNT nur nicht...
so manche Muster, die Euch hindern,
die Welle der Gnade mit offenen Armen
und Herzen einfach zu empfangen!
Mal wieder ein altes Thema.
Was ist gut, was ist schlecht,
wie hat etwas zu funktionieren,
wie soll das Ergebnis aussehen,
welchen Weg wähle ich, um dieses Ergebnis zu erzielen?
Ach Ihr geliebten Götter, geliebte Shaumbra,
das ist so einfach... und doch,
es laufen noch so viele von Euch einfach daran vorbei,
halten fest an diesen alten Gedankenmustern... jaaa,
an einem Tag gelingt es, sie an die Seite zu legen,
aber am anderen Tag überrollen sie Euch... und wie...

 

 

Ihr wollt, dass die Welle der Gnade Euch überrollt..
Doch sie kann Euch nicht überrollen,
weil da so einige Berge dazwischen liegen.
Die Welle der Gnade ist da schon etwas bequem,
sie hat keine Lust, gegen Widerstände zu schwimmen...
Die Widerstände, Ihr Geliebten seid Ihr selbst,
mit Eurem Hirnen, und wenn Ihr nicht hirnt,
dann fühlt Ihr, Ihr fühlt all die Widerstände in Euch,
die Ihr mit Eurem Hirnfühlen
doch in Eurem Leben geschaffen habt.
So ja.
Wisst ihr, was dahinter steckt,
warum Ihr so massiv hindert?
Es ist Eure Angst...
Eure doch so vertraute uralte Angst,
die Kontrolle nicht mehr zu haben,
nicht mehr steuern zu können,
nicht mehr beeinflussen zu können,
nicht mehr sicher zu sein,
was da denn dabei als Ergebnis herauskommt.
Mein Gott, Ihr Geliebten Götter,
diese Angst, die dahinter steht,
Eure Perfektion in der Kontrolle,
damit diese Angst Euch nicht beissen kann,
SIE hindert die Welle der Gnade
an ihrem doch so kraftvollen liebenden Fluss.

 

 

Wir sagen dies hier sehr deutlich und klar,
von Euch als eine Übertreibung wahrgenommen...
doch Geliebte, DAS hindert Euch,
wirklich frei und geliebt zu sein,
geliebt von EUCH selbst!
Was sind all die Muster,
die Ihr doch noch in grossen Teilen herumschleppt
mit Euch in Eurem Alltag.
Was sind das für Muster?
Ach Ihr Geliebten, es ist egal,
ihr Name, das Wort spielt keine Rolle...
Es ist das Fühlen und Hirnen, miteinander vermischt,
in ein wahres Wunderwerk von Logik und Argumenten gebracht, die Ihr in ihrer hemmenden Wirkung so nicht erkennt,
nicht erkennen könnt.
Euer Spirit, Ihr selbst habt diese Perfektion in der Wahrnehmung, die nicht gerade ist,
die gebogen und gelenkt ist,
Ihr selbst habt sie geschaffen.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen...
dem schenkt er einen Lottogewinn,
oder einen Liebhaber,
oder ein Haus, ach...
alles was Ihr halt wollt.
So. ja.

 

 

Ihr Lieben...die logische Folge von Geschehen,
sie ist noch immer Euch eigen... noch immer.
Ihr begrenzt Euch und das sehr massiv.
Doch...ja... manchmal, da wollt ihr schon an Wunder glauben,
daran dass jetzt in der Neuen Energie Unmögliches möglich ist.
Aber... mal ganz ehrlich...
wann spätestens setzt bei Euch wieder die Logik ein,
Eure Erfahrung,
Euer erfahrenes Wissen, was Euch sagt,
dass dies so doch nicht möglich sei?
Hmmmmmm... also ein Wunder.
Und... glaubt Ihr an Wunder?
Heute ja und morgen nein....
Hmmmmmm, was macht jetzt bloss das Wunder...?
Es steht vor der Tür, aber es kann nicht rein...
Weil heute macht Ihr die Tür auf,
und morgen verschliesst Ihr sie wieder...

Eure Zivilisation ist geprägt von Disziplin
und Durchhaltevermögen...
Dies sind Qualitäten der alten Energie.
Doch, Ihr geliebten Shaumbra,
warum gilt das für so viele von Euch
nicht auch in der Neuen Energie?!
Ihr schwankt, wie ein Segelschiff ohne Segel im Wind.
Manchmal, da schafft Ihr es gerade rechtzeitig
vor dem nächsten Sturm,
Euer Segel aufzuziehen.
Aber oft... hmmmm... oft kommt Ihr hier einfach zu spät.
Die rechte Gunst, die Gott erwiesen werden will, seid IHR.
So wahr und klar wie Ihr seid,
so rein und unverfälscht Ihr zu Euch selbst steht,
Euch annehmt...
Ohne diese alten Bewertungsmechanismen.
Wir betonen: Bewertungs-MECHANISMEN.
Es sind doch...ja... alte Muster, die Euch prägen,
doch ja, nur, geliebte Shaumbra,
es sind nicht einfach nur diese Muster,
es ist der Automatismus, der dahinter steht.
Mit dem Ihr einfach bestimmte Gedankenschritte vollzieht,
sie nicht bremsen könnt.
Ihr glaubt an Wunder... hmmm,
aber Wunder sind ja äusserst selten... hmmm.
Ihr , Geliebte, IHR seid das Wunder...
auch wenn Ihr es nicht wahrhaben wollt.

 

 

Heisst es doch,
absolute Verantwortung für jede Kreation von Euch zu übernehmen,

heisst es doch,
Verantwortung für all Eure Freuden
oder eben Euer Leiden zu übernehmen.
Ach Ihr Geliebten,
Ihr macht es Euch hier oft noch so unnötig schwer,
sehr schwer.
Die Welle der Gnade...
sie fliesst, der ist es egal,
was Ihr selbst gerade tut.
Sie fliesst, und Ihr selbst entscheidet,
wie sie fliesst durch Euch und ob überhaupt.
All Eure Handicaps,
sie sind da.
Ihr könnt sie auch behalten und pflegen. ohhh... jaaa...
Doch die Welle der Gnade
kann dann nicht frei und offen fliessen.
Das sei Euch einfach mal klar.
Ihr wollt Liebe sein,
Ihr wollt Fülle,
Ihr wollt im Lotto gewinnen,
Ihr wollt endlich Eure Göttlichkeit LEBEN!
Dann hört doch auf, endlich auf,
mit all Euren gestern und wieder morgen Zweifeln...

 

 

Bleibt im Jetzt,
in diesem Jetzt und VERTRAUT...
EUCH selbst.
Denn nicht wir sind es,
die Euch die Fülle bringen,
nicht wir sind es, die Euch das Glück bringen...
Ohhh... nein..
Ihr seid es, nur IHR selbst,
die das erschaffen können!!!
Doch dies eben nicht so schwer, wie Ihr glaubt.
Lasst los, diese alten Zweifel der Dualität,
hört auf den Gesang Eures Herzens...
Geliebte, es ist leicht...
Hmmmm, ich weiss um Eure Nöte darin...
Doch Geliebte, geliebte Shaumbra,
es ist WIRKLICH leicht...
Es gibt hier nur eins, und davor habt Ihr doch die grösste Angst.
Und das ist, Euren Mut zu nehmen und zu springen...
in das tiefste und undurchsichtigste Wasser, das Ihr kennt.
Ach doch, Ihr geliebten Shaumbra,
dieses Wasser, es ist klar, es ist rein,
es ist das Wasser Eurer Schöpfungswunder...
Vertraut doch endlich darauf...
Und Ihr Gott, Euer Gott wird Euch die Gunst erweisen,
keine rechte Gunst,
weil dann müsstet Ihr ja wieder nachsehen,
was die linke Gunst macht.
Ohhh nein, Ihr selbst, Ihr Gott,
Ihr erweist Euch die Gunst Eures SEINS...
Eurer göttlichen Entfaltung...
jetzt... hier auf Erden...
uneingeschränkt...

 

 

Geliebte, Göttliche Gunst kennt keine Grenzen...
Grenzen kennt nur IHR.
Und diese Grenzen finden sich wieder in den Worten
"Wem Gott will rechte Gunst erweisen".
Es gibt nur Gott, es gibt nur Götter und Göttinnen...
mit aller Schöpfungsmacht Eures Seins.
Lasst diese hemmenden Haken doch los.
Ihr braucht sie nicht mehr.
Oder... na könnt Ihr ja, wollt Ihr warten,
bis Euch das einer vorlebt...?
Na so quasi...
zur Nachahmung empfohlen...
weil erfolgreich?
Womit wir schon wieder mittendrin sind
in der "rechten" göttlichen Gunst...
Geliebte, geliebte Shaumbra,
die Zeit ist reif... sie ist reif für Mut,
für Klarheit...
Öffnet Eure Augen,
öffnet Eure Sinne..
und nehmt Euch Eure göttliche Gunst...
in FÜLLE.
Und... so ist es.
Tobias und Irisina

Margret und Andreas

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