Irisina und Tobias: Ruhe in der Sicherheit
Ruhe in der Sicherheit
Dienstag, 18. Mai 2004, 21.22 Uhr
Margret: Ihr beiden Lieben, Ihr wollt wieder sprechen.
Ich bin bereit.
Irisina und Tobias: Ja liebe Margret,
jetzt wollen wir wieder Worte
der Freiheit in der Einheit unseres ALL-EINS-SEINS Euch geben.
Ruhe in der Sicherheit
Ruhe hat viele Bedeutungen bei Euch in Eurem Erdenleben.
Wenn Dinge auf Euch einstürmen,
wenn die Musik oder Strassenlärm um Euch herum tobt,
dann wollt Ihr Eure Ruhe haben.
Wenn innere Nervosität Euch plagt,
wenn eine schwierige Aufgabe vor Euch liegt,
dann sucht Ihr nach Möglichkeiten,
um in Eure Ruhe zu kommen.
Die einfachste scheinbare Möglichkeit ist sehr beliebt unter vielen Menschen,
auch unter jungen Menschen.
Das ist die Einnahme von Beruhigungsmitteln
der chemischen Art.
Manche Menschen können wirkliche Ruhe auch nicht vertragen.
Sie lenken sich ab,
brauchen immer eine Geräuschkulisse um sich herum,
oder sie halten es nicht aus, alleine zu sein in ihrer Wohnung.
Andere wiederum lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Dann erleben
viele auch mit ihrer Intuition
die Ruhe vor dem Sturm.
Oft wird Ruhe auch mit Gelassenheit in Verbindung gebracht.
Und es gibt unter Euch Geliebte, geliebte Shaumbra viele,
die sich zwar eine äussere Ruhe verschaffen,
sich zurückziehen, sich einigeln, sich ausklinken aus dem
gesellschaftlichen Leben,
und doch sind sie, seid Ihr alles andere als ruhig.
Eine innere Spannung, manchmal auch Ängste,
sie plagen, sie lassen wirkliche tiefe Ruhe nicht einkehren.
Eine solche Unruhe in sich wird dann auch versucht
in die Ruhe zu führen,
durch ein sich Hineingeben in die Gefühle der Liebe,
der Einheit, des Eins-Seins mit allen anderen,
die ebenso nachhause kommen wie Ihr selbst.
In dem sich Hineingeben in diese Verbindungen,
in einen solch intensiven Gefühlsaustausch,
kann ein Gefühl von Sicher Sein wieder erwachen.
Und die Unruhe legt sich.
Ein sich gegenseitiges Unterstützen darin,
um selbst in seine eigene Ruhe zu finden,
Geliebte, das ist Balsam für Eure Seele, für Euer Herz.
Doch wann und wie IST wirkliche tiefe innere Ruhe
in jedem von Euch,
Seid Ihr selbst einfach RUHE.
Jede Nicht-Ruhe,
jede Nervosität,
jede Form von Unsicherheit,
jede Hektik,
jeder Zeitdruck,
jedes Handeln, um möglichst schnell etwas erledigt zu haben,
auch jedes sich der Situation nicht stellen,
ihr auszuweichen,
nicht Hinschauen Wollen,
alles das sind Signale der Nicht-Ruhe in Eurem Sein.
Im Leben der Getrenntheit,
der Dualität war es der Alltag,
dass das Pendel von einer Seite zur anderen schwingt,
sich bewegt hin und her, oft heftig, dann schwächer werdend,
um irgendwann dann in der Mitte
zur Ruhe zu kommen... hm... ja...
So sind oft Lebenserfahrungen,
die einen stark schwanken lassen,
die einen auf einer Seite des Pendels
erst einmal festhalten lassen,
um dann irgendwann auf die andere Seite auszuschlagen,
im Nachhinein betrachtet,
die Bewegung, die letztendlich dann in die Ruhe führt,
in die Mitte,
in die Ausgeglichenheit.
Doch Ausgeglichenheit in der alten Weise
heisst nicht auch gleich Ruhe in der eigenen Mitte... nein...
Es ist ein Zwischenzustand,
der nur solange gehalten werden kann,
bis der nächste Bewegungsimpuls kommt.
Dann geht das Spiel wieder von vorne los... hm... ja...
Dies sind die Achterbahnen,
von denen wir schon gesprochen haben.
Manche Menschen lieben Achterbahnen geradezu.
Und anderen wird dabei schlecht, und das nicht nur physisch.
Jeder, Geliebte, jeder von Euch hat seine ganz eigene Wahrnehmung davon,
wie viel Achterbahn der alten Energie er verträgt.
Diese Achterbahnen haben auch noch eine Besonderheit,
die Ihr als solche oft nicht gleich erkennt.
Sie sind immer verknüpft mit anderen Menschen.
Selbst wenn es um Achterbahnen
der materiellen Sicherheit geht,
immer sind andere beteiligt,
darin, dass man für andere mitdenkt,
mitfühlt, in alter Energie auch noch mitleidet,
oder dass für einen selbst die Anderen eine Bedeutung haben,
ob man sich denn mit ihnen zusammen auch wohlfühlen kann.
Diejenigen unter Euch, die für sich Wege gefunden haben,
nur für sich selbst und mit sich selbst Techniken anzuwenden,
die in die eigene wirklich eigene unabhängige Ruhe führen,
wie z.B. Meditation, oder Yoga, oder Qi Gong und die anderen Energietechniken,
haben dann die Erfahrung gemacht,
dass Achterbahnen für eine gewisse Zeit
erst einmal nicht mehr so heftig zu erleben waren,
dass sie leichter diese Situationen ertragen und auch angehen konnten,
solange die Wirkungen jeweils anhielten.
Viele von Euch haben es hier weit gebracht durch langes Praktizieren.
Nicht-Ruhe und Ausgeglichenheit waren so ein Zustand
in der alten Energie... hm... ja...
Und sie wechselten sich ab,
immer wieder,
ein ganzes Leben lang hindurch.
Sie konnten so erlebt werden, weil Ihr nicht sicher wart.
Weil Sicherheit nur im Aussen,
in den Strukturen,
in der Gesellschaft gefunden werden konnten.
So glauben doch noch die meisten Menschen.
Die darin gefundene Ruhe und Ausgeglichenheit war und ist hier jedoch UNFREI.
Weil sie abhängig gemacht wird von allem,
was um Euch herum geschieht,
von sämtlichen Einflüssen von aussen,
die Ihr vermeintlich nicht steuern konntet,
denen Ihr Euch oft ausgeliefert gefühlt habt.
Kein Mensch war frei, ist frei,
der noch in diesen Mustern versucht seine Ruhe zu finden.
Der es noch abhängig macht von Veränderungen
in den äusseren Rahmenbedingungen.
Hochs und Tiefs sind da dann noch vorprogrammiert.
Und wenn es ganz heftig wird,
dann spielt hier auch der Körper verrückt,
oder der Geist, das Denken, die Gefühle, die Emotionen.
Geliebte, geliebte Shaumbra,
Ihr alle seid schon mindestens in Teilen in einer Ruhe,
die Neu ist.
Doch Ruhe der alten Art wird von Euch ebenso noch gelebt, gesucht, erlebt.
Viele von Euch haben in ihrer Neuen Ruhe entdeckt,
dass ihr bisheriges Leben nicht mehr ihnen gemäss ist,
dass sie in ihrem göttlichen Sein doch eigentlich etwas anderes Leben wollen.
Doch die Hindernisse, die Einflüsse aus der Umgebung,
sie sind noch gegeben.
Und hier fällt es noch vielen von Euch schwer,
sich daraus zu Befreien.
Alte Bande halten Euch fest,
mit all ihren Spielchen der Manipulation,
wobei wir hier nicht unbedingt mutwillige bewusste Manipulation meinen, die eigennützig angewandt wird.
Nein, wir meinen hier die alten Vereinbarungen,
die Ihr getroffen habt, mit Anderen.
Egal ob es sich um Beruf, Freizeit oder auch Familie
oder Freunde handelt.
Wenn Ihr Eure alten Freundschaften einmal betrachtet,
dann werdet Ihr bei genauer Aufmerksamkeit vielleicht erkennen können,
worin die Vereinbarungen bestehen.
Denn jeder hat,
egal in welchem Beziehungsgeflecht
eine Abhängigkeit gegeben ist,
hier seinen Platz.
Und allein darin, dass jeder seinen Platz hat,
dass jeder eine bestimmte Rollenzuweisung
für sich selbst angenommen hat,
allein damit wird der Einfluss für die Bewegung
in die eigene tiefe innere Ruhe geschaffen.
So besteht hier dann eine Unfreiheit,
die grosse Anstrengungen erfordern kann in der alten Energie,
um sich daraus zu befreien.
Jeder, jeder Mensch, jedes Göttliche Wesen
sehnt sich nach Ruhe,
nach wahrer Ruhe,
die in der eigene Mitte liegt,
die in der eigenen Göttlichkeit sich einfach ausdrückt,
die einfach IST.
Und in all Euren Beziehungsgeflechten gibt es Andere,
die damit nicht einverstanden sind,
wenn Ihr hier konsequent Euren Weg in diese göttliche Ruhe gehen wollt.
Weil Ihr damit die alten Vereinbarungen stört,
Ihr kündigt sie auf.
Und das wird oft nicht kampflos hingenommen.
Selbst Ihr selbst, führt hier Kämpfe mit Euch selbst,
stellvertretend für diejenigen,
die es eigentlich tatsächlich betrifft, die Anderen.
Und es kann sogar geschehen, ist geschehen,
dass der ein oder andere von Euch sich selbst aufgegeben hat,
nur um der lieben Ruhe wegen.
Es gibt in der Tat auch Lebensbeziehungsgeflechte,
wo Ihr einen Anderen mit einbeziehen müsst.
Doch Geliebte, geliebte Shaumbra, diese sind,
wenn Ihr einmal bereit seid,
ganz ehrlich,
ganz offen,
ganz mutig hinzuschauen,
sind begrenzt.
Ein kleines Kind z.B. braucht Eure Bereitschaft,
es mit einzubeziehen,
oder ein alter kranker Mensch.
Doch ist die Neigung gross,
hier dann die eigenen Notwendigkeiten für die eigene Seele,
für Eure Göttlichkeit hintenan zu stellen
aus vermeintlich unabänderbaren Gründen.
Geliebte, eine solche Vorgehensweise
hält Euch weiterhin gefangen in der alten Unfreiheit,
in der doch nur scheinbaren Ruhe.
In der alten Energie so sagen wir mal,
zahlt Ihr selbst dann dafür den Preis.
Indem Ihr vielleicht krank werdet,
oder Euch auch aus diesem Leben zurückzieht.
Ihr nehmt dann Eure eigene Göttlichkeit nicht Ernst,
sie ist nicht wichtig genug,
Ihr seid nicht wichtig genug,
weil der andere wichtiger ist... hm... ja...
Geliebte, fragt Euch doch, wenn Ihr so etwas bei Euch erkennt,
fragt Euch doch einmal ganz ehrlich und mutig.
Würde der Andere sich ebenso selbst missachten
um Euretwillen?
Wir wiederholen: um EURETWILLEN?
Wäre der Andere ebenso bereit, für Euch sich selbst zu opfern,
oder eben Opfer zu bringen, damit Ihr wirkliche Ruhe habt?
Wir bitten Euch, Geliebte, geliebte Shaumbra,
schaut Euch Euer Leben an.
Schaut genau hin, wie Eure Unfreiheit hier aussieht
Schaut hinter die Maske des Anderen!!!
Er muss sie nicht absichtlich haben,
nicht böswillig,
nicht mit Hintergedanken,
nicht bewusst.
Und doch hat er sein Spiel,
gemäss der einmal getroffenen Verbindungsvereinbarung.
Ihr alle kennt die Problematik mit Alkoholabhängigen Menschen.
Und was wird den Angehörigen dieser Menschen geraten?
Aussteigen aus diesem Verbindungsspiel,
nicht mehr mitspielen.
Ihr nennt das die Co-Abhängigkeit,
die hier noch im alten Energiemuster wirkt.
Doch dies, geliebte Shaumbra,
dies trifft eben nicht nur auf solche Extremsituationen zu, nein...
Dies gilt für alle Beziehungsgeflechte,
wenn auch in sehr unterschiedlicher Erscheinungsform.
Das Muster dahinter ist Abhängigkeit,
ist ein klar aufeinander eingespieltes Rollenverhalten,
das jeder so perfekt wie nur möglich hier übernimmt.
Wir haben unserem Text den Titel gegeben
Ruhe in der Sicherheit.
Geliebte, diese alten Abhängigkeiten sind alles andere als Sicher. Und erst recht sind sie keine Ruhe.
Sie sind alte Machtspiele,
wo jeder versucht,
soviel Raum für die eigene innere Ruhe,
für seine eigene Sicherheit zu gewinnen,
wie er mindestens benötigt für sich selbst,
um dann das Spiel wieder weiter mitzumachen,
mitmachen zu können.
Geliebte, wir wissen, wir wissen,
dass Ihr auf Eurem Weg,
in Eurem Nachhausekommen,
in Eurem ZuhauseSein
Euch schon oft aus diesen Spielen herausschält,
sie nicht mehr einfach weiter spielt.
Doch wir wissen auch, dass die energetischen alten Bänder,
durch die Ihr mit den Anderen verbunden seid,
dass diese Bänder Euch immer wieder ziehen,
mit immer wieder neuen Ideen,
die doch nichts anderes sind,
als das alte Spiel in Masken und Rollen.
Es gibt nur sehr sehr wenige unter Euch,
die hier Rahmenbedingungen haben,
wo sie sich wirklich frei und unabhängig bewegen können.
Ihr wollt Euren Sicheren Raum einnehmen, Leben
und werdet doch immer wieder aus diesem Raum herausgeholt.
Schaut Euch die Situationen und Beziehungsgeflechte an.
Prüft sie mit Eurem Herzen, wo Ihr hier nicht schwingen könnt,
Euch ausdehnen könnt, sicher sein könnt,
wahre tiefe göttliche Ruhe in Euch fühlen könnt.
Die Achterbahnen des Lebens sind alte Energie.
Sie halten Euch auf darin, ganz Eure Göttlichkeit anzunehmen, diese zu entfalten,
Eure Göttliche Schöpferkraft auch göttlich zu leben.
Wisst Ihr, was auch Euch zu Lehrern,
wenn wir dieses Wort hier doch ausnahmsweise noch einmal gebrauchen wollen,
was also auch Euch zu Lehrern der Neuen Energie,
der Neuen Erde macht.
Wo die Menschen, die noch suchen,
die den Weg, das Licht,
den Lichtfunken noch nicht entdeckt haben,
wo diese Menschen für sich selbst erkennen können,
WAS Göttlichkeit wirklich ist.
Es ist Euer SEIN,
Eure Klarheit in dem, was Ihr selbst lebt,
wo Ihr Euch nicht mehr in diese alten Energiespiele einlasst.
Wo Ihr erkennt, wo Bindung unfrei macht,
wo Ihr erkennt, welche Verantwortung Euch NICHT gehört, sondern dem Anderen,
wo Ihr dem Anderen damit auch vorlebt,
dass auch er geachtet wird,
mit der Verantwortung für sein Leben.
Solange Ihr ihm diese Verantwortung noch in irgendeinem Punkt abnehmt, aus vermeintlich liebenden, verstehenden,
oder auch hilflosen Gründen,
hindert Ihr diesen daran, zu sich selbst zu finden,
in seine eigene Göttliche Schöpferkraft.
Er kann nicht erkennen, wer er ist, wer Ihr seid,
er bleibt in der alten Dunkelheit der Dualität.
Geliebte, befreit Euch hier aus diesen alten Denkmustern,
wo Leben nur jetzt in diesem Leben auf der Erde existiert.
Ihr wisst es doch, das Leben ist unendlich,
es gibt keine Grenzen.
Was Ihr auf Erden erlebt, was Ihr auf Erden gelebt,
durchlebt im alten Muster in Verbindungen
ist doch eine gewisse Kurzsichtigkeit,
beschränkt auf das Wahrnehmbare in der alten Energie,
die Leben begrenzt betrachtet.
Doch Ihr, Geliebte Shaumbra,
Ihr habt Euren Blick geweitet,
könnt weit über den irdischen Horizont hinausblicken.
Ihr seid SICHER. Ihr WISST.
Darin liegt Eure Göttlichkeit,
darin liegt Eure Verantwortung für Euch selbst,
darin seid Ihr Lehrer ohne zu lehren, nur durch Euer Sein,
nur durch Euer Lebens-Sein im Zulassen
und Leben Eurer Göttlichkeit,
in der Verantwortung für Euch selbst,
und dem Mut, dem Anderen seine Verantwortung
wieder zurückzugeben,
diese alten Bindungsformen aufzulösen,
sie zu verändern, allein dadurch.
Wenn Ihr mit dem Mut Eures Herzens Verantwortung dorthin gebt und für Euch nehmt,
nur für Euch, dann braucht Ihr keine Achterbahn mehr
im alten Muster.
Dann kehrt Ruhe ein in Euch,
dann seid Ihr ruhig, dann seid Ihr sicher.
Und Ihr öffnet dabei für andere Türen,
die ihnen sonst noch lange verschlossen blieben.
Wahre Ruhe, Frieden, Harmonie, Entfaltung ist Gott,
ist Göttlich... ist FREI !
Sie kann durch die Achterbahnen des Lebens
um Euch herum nicht mehr genommen werden.
Geliebte, geht vor, geht voran,
Seid Göttlich zu Euch.
Es ist Euer SEIN.
Wirklicher Frieden in Euch dehnt Euer Sein in Sicherheit aus,
in der Sicherheit von ALLEM WAS IST
und füllt Euch mit Glückseligkeit, mit Freude,
entfaltet Eure Wahre Schönheit...
und Euer Diamant kann strahlen für alle! Ihr seid Sicher...
Göttliche Ruhe ist Euer Sein
Und so ist es
Tobias und Irisina
Andreas und Margret