Irisina und Tobias: Balance...
Balance
Dienstag, 4. Mai 2004, 14.59 Uhr
Margret: Liebe Irisina, lieber Tobias, Wie Ihr seht,
bin ich bereit für Euch.
Ich fühle unsere Verbindung,
aber ich nehme noch kein Thema wahr.
Also lasse ich mich überraschen.
Irisina und Tobias: Ja liebe Margret,
Überraschungen können den Alltag lebendig und farbig gestalten.
Dies auch und gerade in der Balance
in der Neuen Energie in Euch.
Balance
Ist Balance Gleichgewicht,
Ausgewogenheit,
zwei Waagschalen auf gleicher Höhe
ruhig und bewegungslos, Geliebte?
Margret, Andreas Ihr habt gerade erlebt, was es ist,
wenn Balance gelebt wird, Balance in der alten Energie...
Doch konnte sich die gewünschte Ausbalancierung damit nicht einstellen,
weil die Person kein Echo fand
zum Ausgleichen der unbalancierten Energie
in der alten Dualität.
Der Polarität...
Nichts anderes als ein Ausgleichen,
ein Pendeln zwischen den beiden Polen, hin und her,
bis sie in der Mitte zum Stillstand,
in Ruhe kommen, ist Balance in der alten Energie.
Diese kleine Episode wollen wir zum Anlass nehmen,
auf die Unterschiedlichkeit von Balance alt
und Balance neu genauer einzugehen.
Denn ist dies für Euch oft noch ein Verwirrspiel,
vor allem dann,
wenn Ihr Euch nicht in der Balance der Neuen Energie befindet.
Denn dann fällt es Euch schwer,
Euch zu stoppen in Eurem Fluss,
in einem ungehinderten stürmischen, reissenden Fluss von Emotionen,
Gefühlen, die einen förmlich überrollen dann.
Gerade, Geliebte, geliebte Shaumbra,
weil Ihr alle wieder Göttlichkeit verankert,
in Euch ausdehnt, immer mehr Euch fühlt in Neuer Energie,
gerade dies ist Grund für das Emporsteigen in Euch
der noch unausgeglichenen Impulse in Euch.
Die Balance zu halten in der alten Energie,
in Zeiten der Polarität war ein sehr diffuses Ding.
Denn jeder wollte ja ausgeglichen sein,
sollte harmonisch sein,
und somit angenehm und umgänglich für seine Mitmenschen... hm... ja...
Folge war, wie Euch bekannt,
die Schatten in Euch zurückzudrängen,
sie möglichst unter den Teppich zu kehren,
auf dem Ihr die Anderen spazieren liesset.
Doch trotzdem, diese Teile von Euch waren da,
immer existent, nur eben möglichst nicht im Ausdruck nach aussen gezeigt,
sondern versteckt.
Doch klappte diese Versteckspielen
bisher immer nur solange gut,
wie der innere Druck noch erträglich war.
Hier beginnen wir bei der alten Balance in der Polarität.
Um diesen inneren Druck,
der Euch nicht immer in allen Teilen verständlich war,
weil so gut weggedrückt,
um diesen doch so einigermassen auszugleichen,
habt Ihr Euch ja so einige Ausweichmöglichkeiten geschaffen.
Wie z.B. dieses Ungleichgewicht
mit bestimmten Vorlieben im Essen auszugleichen,
oder eine wie Ihr es nennt,
Sucht zu pflegen.
Auch Sport und Arbeitswut
waren und sind in der alten Energie gute Ausgleichsmöglichkeiten dafür.
Doch geht im alten Dualitätsprinzip
das Schaffen von Balance nur in bestimmter Weise.
Es braucht sozusagen ein Gegengewicht.
Entweder ein Gewicht,
mit dem man ablenken kann, kompensieren kann,
ersetzen kann oder auch überlagern oder zustopfen.
Dies sind die Methoden der alten Art,
wo Mensch versucht,
mit sich alleine dieses Ungleichgewicht in ein Gleichgewicht,
ein sehr scheinbares Gleichgewicht zu bringen... hm... ja...
Wirkungsvoller sind da schon die Wege,
dies mit Musik oder Meditationen oder ähnlichem "auszugleichen",
weil hier dann die Seele leichter die Möglichkeit hat,
sich selbst in eine harmonischere Energie hineinzubewegen.
Was jedoch geschieht im Bemühen,
für sich selbst wieder eine Balance herzustellen,
dies wohlgemerkt in der alten Energie,
wenn dabei andere Menschen beteiligt sind,
ist ein sehr reger Austausch.
Ein Austausch,
wo das eigene Ungleichgewicht auf den Andren geworfen wird mit Worten,
doch noch immer auch mit Taten bei den Menschen.
Das energetische Bild,
das sich uns dann bietet,
ist schon ein abwechslungsreiches Schauspiel.
Denn derjenige, der mit dem Ausbruch beginnt,
versucht auf diese Weise, Energie vom Anderen zu sich herüberzuziehen.
Nämlich die Energie, in ihrer Qualität,
die bei ihm selbst gerade im Ungleichgewicht ist,
also hier Mangel hat...
Das gibt schon interessante Farbmischungen und Dehnungen,
die wir dann sehen können.
Dann versuchen andere,
mit ihrem Ausbruch die Energie des Anderen so sehr zu schwächen,
dass dieser nicht mehr die Kraft hat, seine Energie zu halten.
Sein Energiefeld zerfällt optisch, in viele kleine Einzelteile.
Und hier sucht sich der Andre dann wieder diejenigen heraus,
die er selbst gerade notwendig hat.
Das erklärt auch das Phänomen,
dass derjenige, der dieses verursacht hat,
sich hinterher wie befreit fühlt und gestärkt fühlt.
Er hat einerseits sein Energiefeld entladen, gereinigt,
und sich gleichzeitig die fehlende Energie beim Anderen geholt... hm... ja...
So jedenfalls geschieht der Energieaustausch noch in der Polarität.
Wir gehen soweit und sagen,
dass alle Machtausübung, jede Art von Machtkampf,
von dem Kampf darum, sich selbst zu behaupten oder auch Einfluss zu gewinnen,
immer nur ein Kampf um die benötigten Energien ist
in der alten Zeit.
Und sogar hier ist auch ein Suchtverhalten zu erkennen.
Denn solche Spiele, sie können berauschend sein...
Viele Bücher wurden dazu geschrieben,
wie diese Energiekampfspiele aussehen,
wie sie wirken, welche Form von Balance jemand damit für sich selbst erreichen wollte.
Ihr kennt das sicher aus Euren Bekanntenkreisen,
dass es Paare gibt, die ständig ihre Reibereien haben.
Die aber auch nicht dazu in der Lage sind,
sich voneinander zu trennen.
Dies sind sie nicht, weil sie eben beide an diesem Spiel Freude haben... hm... ja...
Wir sagen Freude,
weil sie damit immer wieder ihre kleinen Dualitäts-Erfolgserlebnisse haben.
Diese genügen ihnen dann wieder für eine Weile,
bis sie wieder Nachschub brauchen von diesem gewonnenen Energiepotential.
Warum solche Energie Spielereien,
wo geraubt wird,
wo zerschmettert wird in verschiedenen Formen?
Weil, Geliebte, geliebte Shaumbra Mensch nicht verbunden war
mit ALLEM WAS IST.
Mit seiner Göttlichkeit.
Die Getrenntheit hat diesen Mangel hervorgerufen.
Es liess sich gar nicht vermeiden.
Weil Euch immer etwas gefehlt hat,
weil Ihr immer gesucht habt, das was Euch fehlt.
Und so wurden diese vielen Balance-Spiele der Polarität entwickelt.
Die wenigsten von Euch sind hiervon schon absolut frei.
Denn jeder Schatten,
der noch in Euch verborgen liegt,
weil nicht angesehen,
nicht angenommen in Liebe
lässt Euch leicht in derartige Rollen gleiten.
Selbst wenn Ihr das nicht wollt.
Ab einem bestimmten Energieungleichgewicht
verliert Ihr darüber einfach Eure Kontrolle... hm... ja...
Dazu gehören auch Ausbrüche,
die sich in Ängsten äussern,
also in extremen Gefühlssituationen oder Phobien,
die dann nicht mehr steuerbar sind.
Eure Psychiatrischen Kliniken sind voll von solchen Menschen,
die in der Polarität das Gleichgewicht darüber verloren haben,
wie sie selbst für ihr eigenes Gleichgewicht sorgen können,
ohne dabei unter die Räder der Medizin zu geraten.
Geliebte, geliebte Shaumbra,
wir sind jetzt
Ihr geht jetzt
Ihr seid Jetzt in der Neuen Energie...
schon immer mehr,
immer öfter,
immer länger.
Dies ist eine wundervolle Entwicklung im Sein,
in Eurem göttlichen SEIN.
Doch gerade deshalb,
wollen Eure Schatten ins Licht
ins Licht der Erkenntnis der allumfassenden Liebe.
Sie wollen entlassen werden mit aller Liebe.
So braucht es Euch nicht zu verwundern,
wenn vermeintlich gelöste,
erlöste Schatten auf einmal wieder auftauchen,
und dies mit einer Vehemenz,
die Ihr selbst in diesem Augenblick zuerst einmal gar nicht nachvollziehen könnt.
Doch ist das ein wunderbares Geschehen,
das Ihr Euch selbst hiermit schenkt.
Denn Ihr habt jetzt in der neuen Energie die Möglichkeit,
Balance völlig neu in Euch selbst zu erschaffen.
Balance in der Neuen Energie,
göttliche Balance ist nicht mehr der Kampf um irgendeine Energie.
Denn NICHTS wird mehr gebraucht vom Anderen!
Auch die Versuche,
innere Balance durch Ersatzschaffung irgendwelcher Mittel zu erreichen,
sie sind nicht mehr notwendig.
Denn Ihr WISST jetzt,
dass nichts und niemand getrennt ist,
dass alles, wir alle verbunden sind,
alles Leben, jede Bewegung, jede Energie.
Sie ist nie getrennt mehr von ALLEM WAS IST.
In Eurem Göttlichen Raum,
Geliebte, geliebte Shaumbra seid Ihr sicher.
Wenn Ihr Euch gut fühlt, dann glaubt Ihr das auch,
dann seid Ihr das auch.
Doch wenn Ihr Euch nicht ausbalanciert fühlt,
dann erlebt Ihr hier Zweifel.
Dann glaubt Ihr vielleicht auch,
das kann doch nicht sein, nicht mehr bei mir.
Das muss doch beim Anderen liegen... hm... ja...
Und genau mit einem solchen Gedanken,
Geliebte, seid Ihr sofort im Jetzt wieder mittendrin in der Alten Energie,
in den Energie-Spielen der Polarität.
Dabei ist es einfach ein wunderbarer Schöpfungsakt,
dass Ihr Euch so sehr schon bewegt in der Neuen Energie,
dass Ihr Eure Göttlichkeit annehmt, Gott seid, dass diese andere Hälfte der
Polarität der Schatten nun vollkommen aus Euch heraustreten darf, sich nicht mehr zu verkleiden hat,
sich nicht mehr verstecken muss,
nicht mehr von Euch kontrolliert werden muss.
Ihr merkt, wenn Ihr unsere Worte
in den letzten Durchgaben lest,
dass wir wiederholen, immer wieder,
doch jedes Mal in einem anderen Zusammenhang.
Warum, Geliebte?
Weil es jetzt in der Neuen Energie auf Klarheit ankommt.
Klarheit für Euch, für Euch selbst.
Es nützt Euch nichts in der vollkommenen Entfaltung Eurer Göttlichkeit,
wenn Ihr hier über Schwachstellen schöne Tücher deckt.
Es erschwert Euch nur Euer Sein im Jetzt,
Euer Göttliches Sein.
Weil Ihr dann immer noch in Situationen kommt,
wo Ihr mit der alten Energie von aussen nicht nur konfrontiert werdet,
sondern wo Ihr selbst da hinein geht,
weil Ihr nicht klar erkannt habt,
was noch aus dem alten Ungleichgewicht herausgelöst werden will von Euch
Göttern.
Ihr habt so wundervolle Heiltechniken,
wo Ihr schon viel mit Euren Energien arbeitet, Geliebte.
Und Ihr setzt sie auch für Euch ein.
Doch leichter fällt es Euch noch immer,
diese für Andere einzusetzen als für Euch selbst.
Geliebte, wir wollen Euch ermuntern, aufrufen dazu,
all Euer Wissen, all Eure Weisheit,
Eure Göttlichen Erkenntnisse zuallererst für Euch selbst einzusetzen,
nur für Euch selbst.
Wir wollen diese Dualitätsspiele dorthin zurückbringen,
wo sie eigentlich hingehören.
Nämlich im Göttlichen Sein nie zu jemand anderem.
Denn es ist Eure eigene noch vorhandene Dualität in Euch.
Wenn Ihr auf der Neuen Erde weilt,
dann seid Ihr klar, völlig klar darin,
und kümmert Euch nur um Eure ganz eigene Verantwortung.
Genau darin dehnt Ihr dann auch Eure Energie
für die Neue Erde aus,
weil in Euch selbst dann Balance, Harmonie, Vereinigung mit Euch selbst
geschieht.
Und damit die Energie Neue Erde nährt.
Wenn Ihr dahin kommt,
dann lasst Ihr oft Eure alten Potentiale "zuhause"
auf der alten Erde.
Dies ist so vorgesehen,
damit Ihr in den Euch eigenen angemessenen Schritten
die Klarheit,
die Vereinigung in Euch selbst kreieren könnt.
So bringt Ihr dann, wie Ihr für Euch selbst entscheidet.
Gerade JETZT Geliebte,
holt Ihr Eure tiefsten Schatten ins Licht,
um sie ganz zu erlösen in der Neuen Energie.
Dies macht Euch bewusst in Eurem Alltag.
Seid hier sehr aufmerksam mit Euch
und der Wahrnehmung Eurer eigenen Energien.
Ihr könnt dies leicht und sogar freudvoll erleben,
wenn Ihr bei Euch selbst bleibt,
und Euch nicht von Anderen im Aussen von Euch selbst weglenken lasst.
In der Balance, der wahren Balance,
sind Licht und Schatten eben nicht getrennt..
Ihr wisst das, doch es fällt Euch noch nicht in allen Situationen
rechtzeitig ein.
Diese Nicht-Trennung bewirkt die Vereinigung beider Energien
in Euch, Geliebte.
Und Licht strahlt immer mehr und intensiver
in Eurem Göttlichen Sein.
Ihr begegnet noch fast täglich Menschen,
die Euch die Verhalten des Energieausgleichs
der Alten Art zeigen,
und manchesmal spiegeln sie Euch diese noch.
Dies erkennt in der jeweiligen Situation
und dann holt Euren Schatten ins Licht,
liebt ihn, verwöhnt ihn mit Liebe.
Damit der Schatten sich freudig in Eurem Licht auflösen kann.
Geliebte, es geht ganz leicht.
Aber hinschauen müsst Ihr schon, um zu erkennen,
wann es wo noch notwendig ist für Euch selbst.
Wir sind Licht,
wir sind Schatten,
Wir sind Eins.
Und so ist es.
Tobias und Irisina
Andreas und Margret