Irisina und Tobias: Göttliches Zuhause


Göttliches Zuhause

Freitag, 30. Januar 2004, 9.05 Uhr
Margret: Guten Morgen liebe Irisina, lieber Tobias.

Noch mal Guten Morgen liebe Margret.
Unser Thema heute

Göttliches Zuhause

Geliebte,
Geliebte Göttliche Engelwesen.
Die Sehnsucht Eures Lebens
in diesem Leben
hat Euch bis hierher gebracht.
Bis zu Euch selbst Gott,
jeden von Euch.
Ihr habt wieder die Verbindung
zu Eurer Quelle gefunden,
Ihr erlebt wieder,
wie es ist
aus der eigenen göttlichen Quelle zu schöpfen.
Eine Quelle
die für zig-tausend Lebenszeiten
auf Erden
nicht Euer Zuhause sein durfte.
Nun ist diese Zeit vorbei.
Auch wenn es um Euch herum
noch die alten Strukturen gibt,
die alten Glaubenssysteme,
die alten Überzeugungen
und Macht- und Manipulationsversuche.


Bleibt bei Euch selbst,
wenn Ihr von anderen
wieder dorthin gedrängt werdet
durch ihre Argumentationen.
Wir sagen es,
ja, Ihr wisst es besser.
Weil Ihr in Euch fühlt,
in Euch die Wahrheit
vom Sein
vom Gott-Sein fühlt.
Ihr habt zwar noch
Eingewöhnungsschwierigkeiten,
doch das, Geliebte Shaumbra,
das ist Leben.
Das ist der Übergang,
der nicht zu vermeiden ist.
Doch Ihr wisst auch,
dass Ihr diese Zeit
der Eingewöhnung
kurz gestalten könnt.
Dass Ihr sofort Sein könnt,
Euer wahres Selbst,
Euer göttliches Selbst.



So viele Leben auf der Erde
verbrachtet Ihr in der Polarität,
in der Spannung
und der Disharmonie.
Wo Angst und Schmerz zuhause waren.
Doch in Euren Leben dazwischen,
Geliebte, da wart Ihr die Götter,
die Ihr seid.
Da hattet Ihr immer den Überblick.
Und in diesen Zeiten
zwischen den Zeiten
wart Ihr Schöpfer von Welten,
die Ihr heute auf der Erde
in der Astronomie noch erforscht.
Vieles was Ihr erschaffen,
neue Sterne,
neue Lebensformen,
Verbindungen zwischen Göttern und Welten,
vieles davon wurde auf der Erde
noch nicht entdeckt.
Doch Ihr wisst darüber.
Die Erfahrungen,
die Erinnerungen
sind aufgezeichnet
in Eurer Seele.
Ihr habt sie mit gebracht
jetzt in Euer Leben.
Und Ihr hattet dafür auch einen Grund.
Nämlich diese Erinnerungen
Euch wieder zu vergegenwärtigen,
um sie als Mensch auf der Erde zu nutzen
für Euren Göttlichen Weg.
Für Euren eigenen Weg,
und auch für alle anderen Menschen
und alles Leben auf Erden
und für die Erde.



Ihr seid diejenigen,
die sich bewusst hier entschieden haben,
all dieses Wissen
aus allen Leben zwischen
den Zeiten
und vor den Zeiten,
dieses Wissen jetzt auch zu nutzen,
es wieder emporsteigen zu lassen in Euch.
Es lebendig werden zu lassen
und zu entfalten jetzt...
Sämtliche Werkzeuge,
die Euch als Mensch dazu dienen können,
Eure Göttlichkeit wieder ganz einzunehmen
und diese zum Wohle von Leben
wieder zu entfalten,
sämtliche Werkzeuge,
die Ihr geschaffen habt,
stehen Euch zur Verfügung.
Ihr habt Zugang
zu Eurer Göttlichen Macht,
weil Ihr erkannt habt,
weil Ihr bereit seid,
alte Macht und Polaritätsstrukturen
nicht mehr lebendig zu halten.
Ihr habt erkannt,
dass Macht aus der Getrenntheit heraus
in seiner eigentlichen Bedeutung
verändert wurde zu Missbrauch.
Doch Geliebte,
Ihr seid nicht mehr getrennt.
Auch wenn Ihr noch immer
und immer wieder einmal
Situationen fühlt,
in denen Euch die alte Trennung
in seinen gewohnten Mustern befällt.
Indem Ihr atmet
und Euch damit wieder
in Eure Mitte begebt,
Euch wieder verbindet
mit Eurer eigenen göttlichen inneren Quelle,
könnt Ihr sogleich wieder
aus diesem alten Polaritätsfluss
der Getrenntheit heraussteigen.
Dies ist eine geistige Gesetzmässigkeit.
Ihr habt alle Entscheidungsbefugnisse für Euch selbst.
Immer.
Jederzeit.
Ihr seid die Schöpfer
Eures Selbst.
Immer.
Jederzeit.
Ihr seid in der Neuen Energie
in der Einheit
in Allem Was Ist Zuhause.
Immer.
Jederzeit.
Ihr lasst
die ÖFFNUNG ALLER SIEBEN SIEGEL
geschehen.
Ihr vereint wieder Mann und Frau in Euch
und mit Eurem Du.
Ihr habt die Wunde geheilt,
die grösste Wunde auf Erden
und im ganzen Omniversum.
Ihr heilt die Wunde der ISIS.
Ihr habt Mitgefühl
mit Eurer eigenen Weiblichkeit.
Ihr habt Mitgefühl
mit Eurer eigenen Männlichkeit.
Jeder von Euch
in sich selbst
in beiden Teilen
in sich selbst.



Ihr habt Mit-Gefühl
für alle Menschen,
für alles Leben um Euch herum,
das noch in der Trennung verhaftet ist.
Das noch Angst kennt,
Hoffnungslosigkeit,
Rache,
Hilflosigkeit.
Das noch all diese Methoden kennt,
mit denen man andere Menschen
verletzen kann,
missbrauchen kann,
nur um selbst allein
und ganz allein
in der Abgetrenntheit
von der Einheit
zu überleben.
Das was als Überleben eben verstanden wird.

Euer Mitgefühl dehnt sich aus
über die gesamte Erde.
Und Geliebte auch darüber hinaus.
Denn auch in den Universen
wird Euer Mitgefühl
mit unendlicher Liebe
entgegen genommen.
Mit Eurem Mitgefühl
bringt ihr Eis zum Schmelzen
in den Herzen der anderen,
die dieses nicht kennen.
Und Ihr bringt damit nicht nur
die Herzen dieser Menschen
in Bewegung, nein,
Ihr bringt sie durch Euer Sein
auch auf ihren eigenen Weg,
der der Lichtweg ist für jeden.
Wenn auch in späteren Zeiten.
Eure Ausgeglichenheit Eures Seins,
verankert in Eurer Göttlichkeit,
in der Annahme Eurer göttlichen Wesen,
sie strahlt,
sie verwirrt erst einmal viele,
doch wenn ihr sicher bleibt
in Eurer Balance,
dann werden sie Mut fassen,
dann wollen sie wissen,
dann wollen sie folgen.
Denn dieses Geheimnis,
so empfinden es die anderen Menschen,
ist ein wundervolles Geheimnis.
Zeigt Ihr doch durch Euer Sein,
durch Euer Ausgeglichen-Sein,
was Leben bedeuten kann.
Nämlich göttliche Freude
und göttliche Kreativität.
Liebe für sich selbst,
Freiheit im Sein
für sich selbst
ohne die Freiheit des anderen zu schmälern.



Und was die anderen Menschen
besonders überraschen wird,
ist Eure Nicht-Forderung an sie.
Euer Sein lassen,
jeden so wie er ist.
Eure Bereitschaft,
Eure Annahme des anderen,
egal wo er steht auf seinem Weg.
Egal ob er ihn schon mit Licht geht
oder noch in Dunkelheit.
Eure gelebte Göttlichkeit bewertet nicht mehr.
Sie lässt zu,
sie lässt geschehen,
sie lässt jedem selbst
die Verantwortung für sich selbst.
Euer lebendiges Sein
werdet ihr ausdrücken
in Worten,
in Taten,
in Freude am Leben.
Ihr werdet wahrhaft sein,
keine Täuschungsmanöver mehr benötigen,
nicht mehr von Euch verstecken
wollen und müssen.
Weil keiner von Euch
Euch bewerten und benutzen wird.



Geliebte Göttliche Shaumbra.
Eure Gesichter sie werden strahlen,
doch nicht so,
als ob sie in dieser Welt,
auf dieser Erde nicht mehr zuhause sind, nein.
Euer Strahlen wird klar
und voll Freude sein,
einfach göttlich.
Und Ihr werdet es einfach leben
ganz real auf Eurer Erde.
So wird die Neue Erde
langsam verschmelzen
mit der Alten Erde.
Ja so ist es.
Ihr braucht dann
keine abgetrennten Räume mehr,
wo Ihr Euch miteinander trefft,
Euch begegnet,
um darin Eure Ganzheit,
Eure göttliche Freude zu erleben.
Denn Ihr werdet hier
mitten unter allen anderen Menschen
Euch leben können.
Der Widerstand,
dem Ihr jetzt noch oft begegnet,
er wird sich auflösen
durch Euer Sein,
einfach nur durch Euer Sein.
Durch Eure Ausdehnung
in Eurer Neuen Energie.



Ihr bewirkt damit,
mit Eurer Ausdehnung
in diesen nächsten Jahren,
dass viele Menschen
sich auf den Weg machen werden,
sie wollen auch dorthin gelangen
wo Ihr seid.
Sie wissen noch nicht
wo und wer Ihr seid.
Dies ist auch nicht wichtig.
Sie erleben Euch nur
und das allein öffnet ihr Herz,
lässt ihre Sehnsucht erwachen,
ihre Sehnsucht nachhause.
Denn Ihr lebt Zuhause
und das sehen
und spüren sie.
Und wenn die Zahl der Menschen
eine bestimmte Menge erreicht,
wird alles alte
sich nicht mehr halten können
und gehen.
So einfach. Ja.
Im Jahr 2007 am 18. September
soll der Quantensprung sein.
Geliebte,
geht Euren Weg, klar,
mit Mitgefühl,
in Ausgeglichenheit,
mit dem Ausdruck der Liebe,
des Göttlichen Seins,
des Göttlichen Atems,
des Göttlichen Klangs von
Allem Was Ist.
Wir begleiten Euch Geliebte, immer.
Wir sind da,
wenn Ihr mit uns sprechen wollt.
Wir wissen jetzt,
Ihr nehmt Eure Verantwortung
wieder voll und ganz an...
für Euch...
für Euch selbst.
Wir können Euch darin nur unterstützen...
Und das mit all unserem Sein,
unserem göttlichen Sein.
Nachhause kommt zu Euch,
ist in Euch...
Ihr seid Zuhause.
Und nun macht es Euch bequem
ohne die alten Mühen
der alten Energien.
Es ist so !
Tobias und Irisina

Andreas und Margret


 

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