Irisina und Tobias: Die Herzensblume...



Die Herzensblume

Mittwoch, 31. Dezember 2003, 14.54 Uhr
Margret: Liebe Irisina. Lieber Tobias,
nun bin ich bereit für Eure schon angekündigte Durchgabe.

Irisina und Tobias: Geliebte Margret,
ja wir haben angekündigt.
Doch die Erinnerung daran ist im Einzelnen schon verblasst.
Wollen wir einen kleinen Ausklang machen
für dieses Jahr des Wandels,
der Heimkehr...

Die Herzensblume

Einst legtet Ihr einen Samen auf Erden.
Euch selbst, in Eurem Vergessen-Sein.
In dem nicht mehr Verbundensein
mit ALLEM WAS IST.
Euer Samen kam Euch unscheinbar vor,
war er doch nicht in seiner wahren Schönheit,
wenn er in der Entfaltung Vollkommen wurde, zu erkennen.
Wenn Ihr zurückschaut auf Euer Wachstum,
auf Eure Entwicklung,
auf Eure Leben,
Eure gesammelten Erfahrungen,
dann habt Ihr einen aus Eurer Sicht langen Weg hinter Euch bis hierher...
Zuhause.
All das, was Euch heute noch als Last erscheint,
wo Ihr noch in der Alten
Energie der Dualität gefangen seid,
Geliebte Shaumbra,
all das ist nur noch ein winziger Teil,
sind nur noch wenige Schattenseiten,
die übrig geblieben sind
von Eurer langen Reise.
Es gibt keine tiefdunklen Stellen mehr in Euch.
Ihr seid verbunden im Licht, mit dem Licht.
Ihr seid Licht,
wenn auch noch nicht voll strahlend.
So strahlt Ihr doch schon sehr oft in leuchtenden Farben.
Und dieses geniesst Ihr dann auch.
Wenn Ihr nun für die restlichen Klärungsprozesse
diese auch in strahlendem Licht bereit seid,
sie anzunehmen und loszulassen,
dann steht Eurer vollen Blüte
Eurer Göttlichkeit in Eurem Sein
im Leben jetzt nichts mehr im Wege.
Ihr habt sämtliche Lebensbedingungen durchlebt,
den Sturm,
die Sonne,
die Trockenheit,
die Überschwemmungen,
das Verkümmern und sich wieder Aufrichten,
ohne Stütze sein und wieder eine Stütze finden...
Wie eine Blume in der Natur
habt Ihr alles durchlebt
und durchlitten.



Doch diese Zeit ist geheilt.
Nur noch kleine Schatten
werfen ein wenig Kummer und Sorgen
in Euren Alltag.
Glaubt mir,
Ihr habt schon viel schlimmere Tage erlebt in Euren Erdenleben.

Nun geht es in einen Garten,
einen wundervollen Garten des Lebens.
In diesem entfaltet Ihr Euch,
entfalten sich alle Blüten
der Einzigartigen Göttlichkeiten.
Jede Knospe, die nun bereit ist,
sich ganz zu öffnen
ist eine einzigartige Schöpfung,
seid Ihr Gott.
Noch habt Ihr den Mantel des Schutzes um Euch gezogen,
den Mantel, der Euch in der alten Energie hält. Doch wenn die Sonne auf
Eure Knospen strahlt, dann wächst Euer Vertrauen...
Aus diesem Mantel so langsam hervorzublinzeln.

Es spielt keine Rolle,
wie schief oder dünn Euer Stengel ist,
es spielt keine Rolle,
wie verzweigt oder verkümmert
Eure Wurzeln sind.
Nein...
Dies alles ist Ausdruck Eures Schöpfungsprozesses
als Mensch auf der Erde.
Aber es spielt eine Rolle,
wie Eure Knospe jetzt
in ihrer Beschaffenheit ist.
Wie dick ihr Schutz ist,
ihr Grün,
das die wundervolle Blüte noch in sich verborgen hat.
Diese Hüllen sind die letzten Schutzhäutchen Eures Selbst,
Eurer Blüte,
Eures Herzens,
Eurer Göttlichkeit...
Die Göttlichkeit die nun ganz ins Leben drängt. Jetzt...



Ihr seht Menschen um Euch herum,
die noch ganz gefangen sind in ihren Knospen, Menschen, die diese noch
nicht soweit entwickelt haben.
Die noch nach Licht und Sonne rufen,
noch nicht wissen,
wie diese zu ihnen kommen können.
Ihr aber wisst darüber schon.
Ihr habt Eure Köpfe der Sonne schon entgegengestreckt,
manchmal mutig,
manchmal zaghaft.
Aber Ihr habt Eure Verbindung zur Quelle wieder gefunden.
Weil Ihr bis hierher alles erfahren
erlebt und durchgestanden habt.
Weil Ihr nicht aufgegeben habt,
weil Ihr Euch mit den vergänglichen Werten,
dem vergänglichen Wissen nicht zufrieden gegeben habt.
Die Sehnsucht in Euren Herzen,
sie war immer da,
sie liess Euch vorwärts gehen
und suchen und finden.
Erkennen, wer Ihr wirklich Seid.
Jeder, Jede ein Gott,
ein wundervoller Gott in allen Universen.
Kein Gott darf fehlen,
kein einziger.
Denn im Leben ist Vielfalt,
Bewegung,
Bewegung im freudigen Erschaffen Eurer eigenen Göttlichkeit,
Eures eigenen Ausdrucks.

Nun geht die Saat auf.
Jeder Samen,
der auf die Erde gelegt, beginnt
jetzt sich zu entfalten.
Und Ihr,
die Ihr Eure Samen schon zu den verheissungsvollen Knospen entwickelt habt,
Ihr macht hier den Anfang für alle anderen.
Schaut, welchen Schutz Ihr noch um Euch gelegt habt,
wie sehr und in welcher Weise dieser Schutz noch der alten Energie angehört.
Vielleicht ist es ein sich noch verstecken,
sich nicht zu erkennen geben bei anderen Menschen.
Vielleicht lasst Ihr Eure wundervolle Blüte noch zuhause,
wenn Ihr einkaufen geht
oder in das Büro.
Vielleicht verschliesst Ihr Euer Herz noch manchmal,
damit es nicht wieder verletzt werden kann.



Geliebte Shaumbra,
Geliebte Engelwesen,
Geliebte Familie.
Beginnt nun bewusst,
in jeder Situation ganz bewusst,
all diese Schutzhäutchen nun wahrzunehmen
und diese mit all der Liebe,
die Ihr seid,
mit aller Liebe,
die in Eurem Herzen wohnt,
die Euer Herz ist,
diesen Schutz zu lösen.
In der Neuen Energie
kann Euch nichts verletzten,
wenn Ihr dies mit Eurem Willen
Eurem Freien Willen
so wollt und manifestiert.

Es kann sein,
dass Ihr nicht in allem gleich den Mut habt,
Euch ganz  zu öffnen und zu zeigen,
nichts mehr zu verstecken von Eurer Schönheit,
Eurer Einzigartigkeit,
Eurer Gottheit.
Es kann sein,
dass ihr Euch noch festhaltet an den alten Strukturen,
weil Euch nicht gleich einfällt,
wie Ihr sie loslassen sollt.
Es kann sein,
dass ihr noch öfter in alte Wertemuster zurückfallt.
Es kann sein,
dass Ihr von Anderen
hier heftigst geprüft werdet,
von denen, die damit Schwierigkeiten haben,
Euch vornan laufen zu lassen.
Die Euch festhalten wollen in den alten Gleisen. Beobachtet alles, ganz genau.
Alles, was jetzt und morgen,
jetzt in und um Euch geschieht.
Es gibt Menschen,
die halten Euch für ver-rückt.
Recht haben sie.
Denn Ihr seid ja nach den alten Wertedefinitionen Ver-Rückt.
Nicht mehr an derselben Stelle wie vorher...
Das ist doch das Wundervolle.
Ihr habt Eure eigenen Grenzen gesprengt
mit der Sehnsucht Eurer Herzen!



Wie war das in der Vergangenheit,
wenn Ihr Neuland erkundet habt?
Einer oder eine Gruppe ging vor,
und die Anderen gingen
in sicherem Abstand hinterher.
Sicher genug,
dass sie selbst verschont blieben,
wenn der Weg dann gefährlich wurde,
weil wilde Tiere oder Krieger Euch angriffen.
Es war, man kann es so nennen, ein Niemandsland,
in das Ihr aus menschlicher Sicht,
aus der Sicht der Abgetrenntheit
vorgedrungen seid.
Ihr habt jeden Rahmen,
der durch Religionen Euch vorgegeben wurde, gesprengt.
Ihr habt diese engen Grenzen nicht mehr akzeptiert.
Ihr wolltet im wahrsten Sinne des Wortes die WELT entdecken.
Und wo seid Ihr angekommen?
In der schönsten Welt,
die es gibt überhaupt.
Bei Euch selbst.
Bei Eurem eigenen Gott,
der Ihr seid.
Noch wechselt,
noch wandert Ihr zwischen der Alten und der Neuen Welt.
Aber immer mehr, immer öfter,
bleibt Ihr in der Neuen Welt,
seid verbunden mit Euch,
mit der Quelle
mit ALLEM WAS IST...

Dies sind die letzten Erfahrungen
mit der Alten Zeit,
mit der Alten Welt,
der Alten Energie, der Polarität...
Der Abgetrenntheit.
Die letzten Erfahrungen,
die Ihr auch wieder als die Entdecker macht,
als die Pioniere der Neuen Zeit,
als die, die wieder wissen:
ICH BIN GOTT.
AUCH DU BIST GOTT.
Diese Aufgabe,
diese Herausforderung kann Euch sehr unterschiedlich beschäftigen,
belasten oder auch schnell
aus dem Alten Energiemodell hinausbefördern.
Das liegt ganz an Eurer eigenen Göttlichkeit,
daran, wie leicht es Euch fällt,
ganz Euer Herz,
Eure Herzensblume zu öffnen
und strahlen zu lassen...



Ihr kennt vielleicht Menschen,
die alt sind.
Menschen, die sehr viel LEID in diesem Leben erlebt haben.
Viele, die durch den Krieg
auf Eurem Kontinent
Höllenqualen erlitten haben.
Und oft sind hier Menschen dabei,
die heute das Leben leicht nehmen.
Sie sind durch ihre Erfahrungen
an ihr Herz gekommen
und wissen um Leben und Zusammenhänge.
Sie reden darüber nicht viel.
Weil die Anderen dies nicht verstehen können.
Sie sind zu weit entfernt von solchen Erfahrungen
und sie wollen auch noch nicht wissen.
Weil sie sich gut eingerichtet haben
in dieser Dualen Lebensgesellschaft.
Erst wenn sie alt sind und die Frage auftaucht,
was kommt danach,
wenn ich nicht mehr bin,
erst dann öffnen hier viele noch ihre Türe
und beginnen zu suchen.,
Ihr habt Eure Türen schon früher aufgemacht, Eure innere Sehnsucht hat Euch
dazu gebracht, nicht zu warten,
sondern alles aufzusaugen,
was euch hier Antworten geben konnte.
Und die tiefste Antwort war immer eine Empfindung im Herzen.
Ein Berührtwerden von einem tiefen Wissen,
das Ihr nicht benennen konntet,
aber Ihr wusstet,
dass es stimmt,
es fühlte sich richtig an,
es fühlte sich nach Zuhause an.
Ihr habt Euch erinnert.
An Eure Herkunft,
an Eure Aufgabe,
an Euer Sein.
Und nun steht Ihr vor Euch,
vor Eurer Göttlichkeit.
Und Ihr wollt sie sein,
annehmen,
erleben,
erfahren,
entfalten...
Nichts ist vergänglich,
nichts ist sterblich,
alles war immer,
alles ist immer ...
BEWUSSTSEIN.
Nur die Form,
die Art des Bewusstseins,
diese kann sich wandeln
in ihrer Beschaffenheit.
Doch die Essenz,
sie wandelt sich nie.
Sie IST...
Diese Essenz ist Gott.
Seid Ihr in Eurer Essenz.
Ein jeder Gott in seiner Knospe,
die er selbst öffnen darf,
öffnen will,
um seine Essenz,
seine Schönheit,
seine Einzigartigkeit
nun ganz zu entfalten, zu Leben...



Alle Geschichten, wie Leben entstanden ist,
alle Mythen,
sie haben keine Bedeutung mehr für Euch.
In jedem ist ein Körnchen Wahrheit enthalten.
Alles sind kleinste Puzzleteilchen.
Doch Ihr braucht Euch mit diesen Teilchen nicht mehr zufrieden zu geben.
Denn Ihr fühlt,
Ihr spürt in Euch,
Eure Grossartigkeit,
die Essenz ICH BIN.
Jede Knospe "ICH BIN" kann sich nun öffnen,
kann ihre einzigartige Schönheit entfalten.
Und  im EINS-SEIN schwingen
alle Blüten des Lebens
in ihrer Essenz in Freude,
IN LIEBE...
Fragt eine Blume noch danach,
wie mühsam es war,
bis sie sich entfalten konnte?
Fragt eine Blüte noch danach,
wie oft sie kaum noch Kraft hatte
dem Wind standzuhalten?
Nein, eine Blüte ist einfach nur...
sie IST und ist so wie sie IST vollkommen.

Ihr könnt sehen,
wie die Menschen um Euch herum,
Eure Nachbarn,
Eure Kollegen,
oder Freunde oder Verwandte,
wie diese in ihrem Irrgarten,
wie sie den Weg suchen.
Und Ihr könnt sie verstehen.
Weil Ihr alles Verstehen in Euch habt.
Alles selbst erlebt,
erfahren, durchlebt.
Und mit Eurer wundervollen Herzensblume
seht Ihr nun diese Menschen,
die noch auf dem Weg sind,
noch nicht wissen,
vielleicht schon ahnen.
Und Ihr habt Mitgefühl.
Ihr könnt mitfühlen,
wie diesen Menschen zumute ist.
Doch Ihr wisst,
Mitfühlen heisst nicht mitleiden... nein.
Mitfühlen kann auch nicht heissen,
dass Ihr für sie ein Stück Weg geht... nein.
Mitfühlen heisst auch nicht,
dass Ihr ihnen sagt,
wie sie den Weg gehen können.
Ihr könnt nicht ihren Freien Willen bestimmen.
Ihr könnt ihren freien Willen
nicht übergehen nein...
So wie wir Euren Freien Willen auch niemals übergehen können.
Dies ist die Grenze eines jeden Gottes...

Doch Ihr könnt SEIN.
Sein als Gott,
in Euch selbst,
in Eurem Alltag,
in Eurem Leben.
Fühlen.
Ihr braucht niemanden etwas zu lehren.
Auch diese Zeit ist Vergangenheit.
Ist vorbei.
Ihr brauch nur Euch selbst zu entfalten,
Euch selbst zu leben,
Euren Gott lebendig sein zu lassen.

Es geht hier darum,
dass Ihr jetzt in Eurer eigenen Entfaltung,
in Eurem Zulassen
Eurer Göttlichkeit
nicht zurückfallt in alte Muster.
In ein Muster des Helfen wollens,
des Belehren wollens,
des jemandem unter die Arme greifen wollens.
Ich weiss, das ist nicht immer einfach.
Denn Ihr seid es gewohnt,
anderen zu helfen.
Aus den unterschiedlichsten Motiven heraus,
über die wir in Teilen schon gesprochen haben.



Nur macht Euch Bewusst,
ganz bewusst,
dass dies nicht der Weg ist.
Dies ist kein Weg,
der den Anderen,
die noch nicht soweit sind,
hilft ihren Weg schneller oder gefahrloser
oder einfacher zu gehen. Nein...
Vergesst nicht, Jeder,
Jeder muss und will selbst
durchs Leben auf der Erde
alle Erfahrungen machen,
alle Gefühle kennenlernen,
alle Emotionen durchleben...
und selbst erkennen...
Dieses gilt es zu ACHTEN ! ! !
Ihr dürft niemanden um seine ganz eigenen Erfahrungen bringen, nein...
Es gehört also auch ein wenig Mut dazu,
ein wenig Zurückhaltung,
auch das Aushalten von Leid,
das Ihr um Euch herum erlebt.
Ja. Das gehört dazu.
So schwer es Euch auch fallen mag.
Ihr könnt nicht den Weg,
nicht einmal einen kleinen Teil Weg,
niemals könnt Ihr einen solchen Weg
für einen Anderen gehen!
Denn auch diese Menschen,
die sich dessen noch nicht bewusst sind,
auch sie sind Jeder, Jede ein Gott
und haben ihren Freien Willen,
haben ihre Wahl,
Ihre Entscheidungsfreiheit darin,
wie sie ihren Weg gehen wollen.
Hier werdet ihr gefordert
auf eine neue Art,
die nicht Eurem bisherigen Verhaltensmuster entspricht.
Es ist die Achtung des Anderen
in jeder Form...

Doch heisst dies nicht,
dass Ihr Euch in Zirkeln abgrenzen sollt,
zusammenschliessen sollt,
und dann Eure Türen verschliesst,
um für Euch alleine in trautem Kreis
Eure wundervollen göttlichen Blüten zu betrachten
und ihren Duft zu geniessen.
Nein...
Auch dies ist nicht hilfreich für die Anderen.
Und erst recht nicht für Euch.
Denn damit schafft Ihr wieder Polaritäten
in der Alten Energie. Nein...
Offenheit,
Transparenz,
Toleranz,
Akzeptanz,
Achtung und Zulassen...
Seinlassen,
Annehmen,
Mitfühlen...
Das ist Neue Energie,
die Ihr seid, die Ihr leben könnt.
Es kann Euch geschehen,
dass ihr heftigst kritisiert werdet,
wenn Ihr Euch in diesen Gottqualitäten bewegt, weil Euer Gegenüber nicht
erhält,
was es für die richtige Hilfe erachtet.
Doch Geliebte,
bleibt bei Euch.
Vergesst nicht,
Jeder, Jede will in seiner Seele seine eigenen Erfahrungen machen.

Wenn Ihr gefragt werdet,
wenn jemand zu Euch kommt
und wissen möchte,
dann ist er bereit, anzunehmen,
dann ist Eure Göttlichkeit wirklich gefragt.
Dann seid Ihr auch aus dem göttlichen Aspekt heraus bereit,
diesem Menschen
Euer Licht
Eure Göttlichkeit zu zeigen
und ihm damit seinen Weg zu erhellen.
Es werden mehr Menschen werden,
als Ihr Euch dies im Augenblick
vorstellen könnt.
Hier erlebt Ihr bereits diese Erfahrungen
innerhalb Eurer Shaumbra Familie.
Wo ihr untereinander Euch gegenseitig unterstützen könnt,
jedoch auch hier immer in der Achtsamkeit
in der Achtung des Freien Willens des Anderen.

Wir sehen ein wundervolles Blütenmeer
auf der Erde sich entfalten,
in einer Farbenpracht ohnegleichen.
Jede Blüte,
jede sich öffnende Knospe ist ein Gott.
Ihr seid die Götter,
die vorangegangen sind,
auch für uns...
Wir danken Euch dafür...
mit einer Rose des Lebens.
Im Atem des Lebens verbindet sich unser Duft, unser einzigartiger Duft,
göttlicher Duft einer jeden Blüte.
Wir sind EINS
in der VIELFALT
von ALLEM WAS IST:
So ist es
Irisina und Tobias

Andreas und Margret


 

.