Irisina und Tobias: Euer eigener SCHÖPFUNGSAUSDRUCK...

 

 



Euer eigener Schöpfungsausdruck

Dienstag, 23. Dezember 2003, 1.31 Uhr
Margret: Guten Abend liebe Irisina und lieber Tobias, trotz Müdigkeit bin
ich bereit für Euch.

Irisina und Tobias: Ja Guten Abend und Guten Morgen liebe Margret.
Jetzt hat sich Dein Wellengang etwas gelegt und wir können an Eure Bilder
von gestern Abend anknüpfen,
Wir wollen sprechen über Euren Ausdruck, Eure Begeisterung in der Neuen
Energie.

Euer eigener Schöpfungsausdruck

Der Rahmen, der Lebensrahmen für Euren eigenen Schöpfungsausdruck
war in der alten Energie, in der Zeit der Dualität meistens gehemmt.
Wir haben hierzu schon das Ein oder Andere gesagt bei den verschiedenen Themen,
vor allem auch bei den Kindern der Neuen Zeit.
Die Normen Eurer Gesellschaft
schränkten Euch ein.
Die Vielfalt Eures Ausdrucks
hatte nicht genug Raum,
um sich zu entfalten.
Sogar nicht genug Raum,
um von Euch selbst entdeckt zu werden.
Denn die Einschränkungen begannen schon in Euren frühen Kindertagen.
Bei manchen war bereits die Erziehung zur Sauberkeit ein grosser Stein des
Hindernisses.
Sauber werden hiess,
so früh wie möglich keine Windeln mehr zu gebrauchen.
Ihr musstet also Euren Körper darauf trainieren, seinen Reinigungsimpuls
möglichst direkt zu zeigen,
und Ihr musstet dann auch sofort reagieren.
Dabei dann jede Tätigkeit die ihr gerade machtet unterbrechen,
um eben dem Reinlichkeitsbedürfnis Rechnung zu tragen.
Selbstvergessen im Spiel,
wenn es dann eine Panne gab,
und wenn dann Eltern heftig reagierten mit Kritik und Schimpfen,
dann war dies für Euch die Lektion,
das darf ich nicht,
ich muss auch beim Spiel meine Aufmerksamkeit auf meinen Körper richten,
damit mir eine solche Panne nicht mehr passiert.
Und damit wurde Eure eigene Phantasie schon in die ersten Schranken verwiesen.
Ihr habt so bereits sehr früh gelernt,
Eurer spielerischen Impulse,
Eurer Kreativität,
Euren Phantasien nicht den Freiraum lassen zu können,
den Ihr eigentlich gebraucht hättet,
um wirklich ALLES an und in Euren Fähigkeiten zu entdecken,
und auszuprobieren.
Dieses Spiel setzte sich dann fort,
im pünktlichen Nachhausekommen müssen,
im Unterbrechen müssen,
weil das Essen fertig war,
oder weil man in die Schule musste.
Und begleitet wurden diese Unterbrechungen immer mit erzieherischen
Aussagen. Unterschiedlich streng oder auch liebevoll.

 



Hier scheiden sich dann die Geister.
Manche Kinder hatten hier eine Erziehung,
in der sie liebevoll unterbrochen wurden,
und somit ihr Verhältnis zu ihrer eigenen Kreativität
noch nicht zerstört wurde.
Doch Einschränkungen haben die meisten von Euch erfahren,
und das nicht wenig.
Wenn Ihr dann einem Hobby
nachgegangen seid,
z.B. ein Musikinstrument lernen,
oder töpfern,
oder malen oder was auch immer,
dann gab es hier in der Regel einen Lehrer.
Jemanden, der Euch zeigte, wie Ihr etwas machen müsst.
Hier gab es dann wiederum neue Formen der Einschränkung Eures kreativen
Potentials.
Dass nämlich bestimmte Kunstwerke in einer bestimmten Weise auszusehen hatten.
Eurem Spielraum,
Eurem Phantasieraum wurden hier also auch Grenzen gesetzt.
So ging es durch Eure Kindheit
die meisten Jahre.
Und den Rest im Erwachsenenalter,
auch in der Jugend mit Ausbildung,
den kennt Ihr selbst gut genug in Eurer eigenen Erinnerung.
Dann gab es noch die härteren Fälle.
Erlebnisse des Kindes,
wo es in seinem vertieften Spiel der Selbstentfaltung
ein Trauma erlebte.
Diese Erlebnisse sind oft verdrängt,
sehr verdrängt,
so wie auch manche Gewalterlebnisse aus der frühen Kindheit.
Und dann spürt dieses Menschenkind einerseits sehr stark,
dass es bestimmte Dinge eigentlich besonders gut kann,
dass es aber hier irgendwie Hemmungen hat,
dieses auch auszudrücken.
Dann werden im Laufe der Jahre als Erwachsener verschiedene Wege gesucht,
ausprobiert,
weil Ihr irgendwie Eurem inneren Wissen
auf die Spur kommen wollt.
Doch der Selbstausdruck,
der Ausdruck Eurer ganz eigenen Kreativität bleibt in einer Norm stecken.
Nur wenige hatten hier Möglichkeiten,
ihr wirkliches Schöpferpotential auch ganz zu entdecken und auszuprobieren.
Hinzu kommt dabei noch das berühmte Bewertungssystem,
wie ein Kunstwerk auszusehen hat.
Wenn es um die Proportionen eines Bildes geht, um die Farbgestaltung,
um die Formgestaltung und und und...

 



Ich möchte hier mal ein Bild bringen,
das Euch das ein wenig verständlicher macht.
Wenn ein kleines Kind laufen lernt,
dann hat es hier verschiedene Möglichkeiten.
Es kann krabbeln,
sich irgendwann an Möbeln hochziehen,
auf den eigenen Beinen stehen und dann den ersten Schritt tun,
dabei aber gleich auch hinfallen,
vielleicht auch erst nach vier oder fünf Schritten.
Wenn dieses Kind frei laufen lernen darf,
dann wird dies genau der Lernprozess sein.
Allein, ohne Stütze von aussen Laufen lernen,
und dabei halt erst mal immer wieder hinfallen.
Aber Ihr habt hier ja so wundervolle Hilfskonstruktionen entwickelt,
wie z.B. den Laufstall,
der nicht nur die Kinder in ihrem Bewegungsraum einschränkt,
sondern sie auch nur in Teilen fordert beim Laufen lernen.
Oder diese Schaukeln mit Geschirr,
das man dem Kind um den Brustkorb wickelt,
und so lernt diese Kind im Geschirr schaukelnd das Laufen.
Oder eben so ein Geschirr,
fast wie bei einem grossen Hund,
und Mama oder Papa halten dann die "Leine",
damit das Kind nur ja nicht fällt.
Hier geht es um einen Lernprozess,
einen physischen Lernprozess.
Könnt Ihr erahnen,
was es für Eure Seele,
für Eure Phantasie,
für Euren Göttlichen schöpferischen Ausdruck heisst,
wenn dieser auch auf ähnliche Art und Weise "geführt" wird im Lernprozess?
Wobei wir diese Wort Lernprozess als ein Wort der Alten Energie betrachten.
Diese Zeit gehört, sollte der Vergangenheit angehören.
Denn alles ist ERFAHRUNG.

 



Geliebte Geschöpfe,
Götter, die Ihr jetzt im Jetzt dabei seid,
ganz Euer eigenes Einzigartiges Schöpfungspotential zu entfalten,
IHR habt hier viele Krücken in Eurem Leben mitbekommen,
die diesen Weg Euch im Jetzt erschweren.
Wenn Euch nicht bewusst wird,
wie sich die Zusammenhänge gestalten.
Deswegen ja auch unsere Worte hierzu.
Um Euch diese Einengung,
die Gängelung deutlich vor Augen zu führen,
und unabhängig davon,
welcher Art sie bei Euch jedem persönlich war,
unabhängig davon einfach den Mut entwickelt,
Euch selbst ganz neu und losgelöst von diesen Strukturen auszuprobieren und
zu entdecken.
Viele Eurer Erfindungen
konnten nur erfunden werden,
viele Forschungen konnten nur ein Ergebnis bringen,
weil diese Menschen sich über diese mitgegebenen Begrenzungen
hinweggesetzt haben.
Weil sie neugierig waren,
wissbegierig,
eine Leidenschaft hatten,
eine Vision hatten.
Ihr wisst oft gar nicht welche Leidenschaft,
in den Worten der Neuen Zeit, besser gesagt
welche Begeisterung in Euch eigentlich schlummert und wofür.
Geliebte, dies gilt es jetzt wieder zuzulassen.

 



Viele Einengungen sind in Euren Körpern gespeichert.
Und hier sind alle Arten von Freier Bewegung dazu angetan,
Euren Körper aus seiner verkrampften Haltung herauszulösen,
ihn wieder geschmeidig zu machen.
Euren Körper einfach wieder zu erleben,
z.B. im Tanz,
oder in Pantomimen,
oder in QiGong...
Viele von Euch haben ihre Stimme im Brustkorb eingesperrt,
und trauen sich nicht,
offen zu singen,
wenn überhaupt,
dann nur, wenn niemand in der Nähe ist.
Euer Selbstausdruck ist dann hier blockiert.
Also singt, Ihr geliebten Engelwesen,
lasst Eure Stimme tönen,
grunzen lachen,
singen, trällern...
Und atmet Euch Frei dafür...
Manchen bleibt heute noch die Stimme
im Halse stecken,
oder es verschlägt einem die Sprache.
Geliebte Stimmwesen,
Stimme ist ein wundervoll vielfältiger,
ganzheitlicher Ausdruck für alles
was Ihr fühlt,
an Emotionen spürt,
was Ihr seht,
erlebt, denkt.

 



Aber nicht einfach in gesprochenem Wort,
sondern im Verbinden mit Klang.
Es gibt Völker,
wo die Menschen sich hier keinen Zwang antun,
und lauthals jammern und schreien,
wenn ein Gestorbener zu beklagen ist.
Diese Menschen wissen warum,
sie erleichtern sich damit,
und machen sich wieder frei
um danach wieder ganz sich selbst auszudrücken,
ihren eigenen kreativen Ausdruck,
ihm wieder Raum geben.
Sie sperren hier nichts ein,
wie Ihr in der westlich zivilisierten Gesellschaft.
Dann gibt es viele unter Euch,
die haben mal ein Musikinstrument gelernt.
Und wie habt Ihr es gelernt.
Wer von Euch kann einfach improvisieren?
Und wenn wir fragen - kann,
dann liegt hier, genau hier schon
die Wertung drin,
ist genau schon wieder die Einengung enthalten.
Wer kann welchen Komponisten am besten interpretieren,
und wie will dieser interpretiert werden...
Wer sagt denn,
dass der Ausdruck mit Musik immer in diesen festen vorgegebenen Normen
stattzufinden hat.
Früher gab es eine Notenschrift,
die hier sehr viel mehr Raum liess für die eigenen Kreationen,
für den eigen Ausdruck,
der Stimmung, der Gefühle.
Also probiert,
wenn Ihr denn wirkliche Lust dazu verspürt,
und wenn Euch Musik Freude macht,
probiert doch einfach aus,
Euch fliessen zu lassen.
Einfach nur vor sich hinmusizieren...
Mit Atmen...
Und dabei zu sich kommen,
verleiht ihr Euch, Eurer Seele die Kraft,
in Euch emporzusteigen,
sich durch Euch in der Musik auszudrücken.
Und wenn's um Malerei geht,
auch hier gibt es so viele Regeln,
ja es gibt Stilrichtungen,
Techniken in Farben und Formen und Materialien.
Aber muss eine Proportion immer genauen Massstäben entsprechen?
Wir wollen Euch ermutigen...
Spielt mit den Farben,
den Materialien,
den Formen...

 



Experimentiert ganz frei damit.
Schafft Euch Raum dafür,
es ist völlig egal,
wie das Ergebnis aussieht.
Denn es wird immer wundervoll aussehen,
weil es Euer ganz eigener Ausdruck ist. Euer Schöpfungsausdruck.
Eure Vielfalt.
Genauso sieht es mit all den anderen künstlerischen Möglichkeiten aus,
ob Holz,
oder Ton,
Keramik oder Stein,
oder Stoff
oder Naturmaterialien,
alles Geliebte phantastische Götter,
alles ist möglich,
alles ist erlaubt im Spiel.
Im schöpferischen Ausdruck,
im freudvollen spielerischen Gestalten.
Nur eins zählt dabei nicht...
Die Norm, die vorgegebene.
Jetzt, jetzt ist die Zeit,
in der Ihr in Eure ganz eigene Begeisterung kommen könnt.
Auch wenn Ihr gerne schreibt,
Gedichte, Geschichten, egal was...
Atmet...

 



gebt Euch Raum und Zeit
und lasst Euren Ausdruck FREI fliessen.
Schenkt Euch diese wundervolle göttliche Qualität,
die in jedem von Euch wohnt,
die Ihr SEID,
und lasst Euch fliessen in Eurem Selbstausdruck...
Soviel Menschen sehen wir,
die wundervolle Bilder von Erschaffungen in sich tragen,
aber sich in der Norm nur bewegen
und nur einen Bruchteil ihrer Phantasie,
ihrer verspielten Göttlichkeit ausleben,
weil sie dafür nicht den Mut haben.
Also gönnt Euch dieses Gott-Vergnügen
und spielt im Fluss Eures Seins mit allem,
was Euch Freude bereitet.
Ihr werdet damit dann wirklich besondere,
Göttliche Erfahrungen machen
im Laufe der Zeit,
je mehr Raum Ihr Euch gebt für solcher Spielereien,
diese wundervoll göttlichen,
die Göttlicher Ausdruck eines jeden Gottes sind, Shaumbra.
Ihr werdet erleben,
wie Ihr leichter werdet,
wie Ihr freudvoller werdet,
wie Ihr humorvoller werdet,
wie Ihr gelassener werdet,
wie Ihr ausgelassener werdet,
wie Ihr wieder aus vollem Herzen lachen könnt, ganz frei...

 



Und Ihr werdet mit diesen wundervollen Erfahrungen,
diesem Sein in Euer Göttlichkeit Euch ausdehnen,
ausdehnen in Eurem Beruf,
in Eurem Freundeskreis,
in Eurer Familie.
Ihr werdet dadurch im Jetzt immer genau den Impuls erleben,
den Impuls des kreativen Ausdrucks,
Eures einzigartigen Ausdrucks.
Egal ob Ihr im Kindergarten,
auf dem Bau,
oder in einer Bank arbeitet.
Ihr werdet dann die Menschen, mit denen Ihr zu tun habt,
mit anderen Augen ansehen,
freier, offener,
sie viel genauer wahrnehmen können,
direkter mitfühlen können,
und dabei selbst in Eurer eigenen Leichtigkeit und Freude sein,
Ihr wundervollen Götter.
Wie viele Erwachsene im älteren Jahrgang müssen heute sagen, ich kann mich
nicht erinnern,
als Kind gespielt zu haben,
wenn überhaupt, dann nur dies oder das.
Ja, und wie fühlen sich diese Menschen heute?
Oft haben sie Depressionen,
können aus ihrer Haut nicht heraus,
fühlen sich in ihrem Selbstausdruck gehemmt.
Geliebte Götter...
das Leben ist so herrlich,
so wundervoll,
so verspielt,
so phantasievoll,
Ihr selbst seid all das...

 



Es ist in Euch.
Aber die meisten von Euch haben noch ihr Laufgeschirr um,
und können sich hier nicht frei bewegen.
Ihr habt heute so wundervolle Möglichkeiten,
Euch auszuprobieren.
Nicht nur die Seminare,
in denen Ihr meditiert oder sonst etwas wichtiges Spirituelles macht,
nein, wir meinen all die vielen Angebote,
in denen Ihr Euch selbst ausprobieren könnt,
mit Eurem Körper,
mit Eurer Stimme,
mit Euren Händen,
mit Euren Gefühlen,
mit Euren Ideen.

 

Befreit Euch von Eurem Laufgeschirr,
und beschäftigt Euch nicht nur
mit den "höheren" spirituellen Themen!
Lasst es Euch doch einfach nur GUT GEHEN...
Geniessen, ausprobieren,
dabei auch mal albern sein,
auch Ihr Männer... hmmm...
Ich höre Euch schon auslachend und grinsend...
Die Neue Zeit ist die Zeit des Göttlichen Selbstausdrucks,
des phantasievollen Ausdrucks,
Eurer vollen Entfaltung.
Also gebt Euch den Raum dafür.
Der Tisch dafür ist angerichtet in den vielfältigen Angeboten.
Also nascht und schwelgt und erlebt,
erfahrt Euch in Eurer schönsten Form
Eures Seins,
Eurer Einzigartigen Individualität
in Eurem Göttlichen Schöpferausdruck.
Die Schöpferphantasie eines jeden Gottes ,
Geliebte Shaumbra ist Euer Sein...
Wir lieben Euch...
so ausgelassen,
so voll Freude...
So ist es
Irisina und Tobias

Andreas und Margret

 

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