Irisina und Tobias: Die MACHT der Gewohnheit...
Die Macht der Gewohnheit
Mittwoch, 10. Dezember 2003 14.15 Uhr
Margret: Hallo Tobias und Irisina,
das Thema, das mir mitgeteilt wurde
bei meinem Hundespaziergang,
bleibt es dabei?
Irisina und Tobias: Ja, liebe Margret,
es bleibt dabei.
Die Macht der Gewohnheit
Macht was Ihr wollt...
Schliesslich seid Ihr Gott/Götter Eure eigenen Schöpfer in jedem Augenblick.
Ein bisschen Humor muss schon sein.
Und wenn ich dabei ein wenig Schokolade esse,
dann habe ich auch noch Genuss dazu.
Ein kleiner Scherz, der mal angebracht ist in dieser Zeit heute besonders.
Werdet Euch doch einmal darüber klar,
dass diese Wertung, wer besser ist und wer schlechter ist
nun wirklich der Vergangenheit angehören sollte.
Es ist Zeit im Jetzt vorwärts zu gehen.
Also wollen wir mal vorwärts gehen,
machen wir mal.
Ist das in Ordnung so...?
Die Macht der Gewohnheit lässt Euch die Freude,
die unbeschwerte Freude am Sein
nicht erleben.
Die Macht der Gewohnheit vergällt Euch diese fast in jedem Augenblick.
Ich freue mich immer,
wenn ich lese,
wenn Menschen einfach nur einmal Spass haben,
und sei dies auch nur mit Wortspielen und Ausgelassenheit.
Ihr wisst nicht, wie sehr wir es hier bedauern,
dass Ihr gar nicht richtig mehr wisst,
wie schööön es ist,
einfach nur zu Sein,
und mal keine Probleme zu haben,
oder zu meinen,
welche wälzen zu müssen.
Ihr habt ja eine Neigung,
die aus unserer Sicht schon beinnahe an Selbstzerfleischung grenzt.
Denn wenn Ihr wirklich mal in der ungetrübten Freude seid,
oh je..., es dauert nicht lang,
und Ihr holt Euch wieder irgendein Thema,
das Euch diese Freude dann versauert..
Ihr hemmt den ungehinderten Fluss der Freude,
des EINFACHEN SEINS.
Mit all Euren Gewohnheiten.
Ja..., dies ist nun für sich Gesehen
ein lästiges Problem...
Aber Ihr Geliebten Engelwesen, es ist nicht verwunderlich,
dass Ihr hier immer noch und immer wieder Euch festhängt,
festhängt an alten, gewohnten Erfahrungen und Verhaltensmustern.
Wie viele Leben schon, Erdenleben,
wiederholt Ihr dieses alte Spiel.
Ich habe gesagt,
die Trennung ist vorbei.
Ihr wisst, dass Leid erlöst wird, jetzt.
All diese alten Strukturen,
die von Schuld und Sühnen geprägt sind aus der gesamten Erdengeschichte.
Meine Lieben Shaumbras,
diese Zeit IST vorbei!
Nur, Ihr könnt dies noch nicht so einfach in Euren Alltag holen.
Ja... hm... so ist es...
Ihr strengt Euch an dabei...
Ihr STRENGT Euch an dabei,
Eure alten Gewohnheiten loszulassen...
Gott, dabei ist es einfach sooo einfach...
Wenn Ihr Euch nur endlich zugestehen würdet,
Euch aus diesem Schuld- und Sühnekarussell herauszukatapultieren!
Ich gebe zu, um Euch herum seid Ihr mit Menschen zusammen,
die diese alten Schablonen noch pflegen
sehr intensiv.
Und hier dann einfach nicht mitmachen...
Ja..., das ist nicht so leicht...
Warum?
Weil Ihr noch immer in Resonanz geht mit diesen Schwingungen von Schuld und Sühne,
von Bewertung,
von Gut, von Schlecht,
von was sein darf
und was nicht sein darf,
von Anerkennung,
von in der Gruppe akzeptiert sein,
egal ob mit einer Nachbarin
oder unter Kollegen.
Was passiert denn,
wenn Ihr Euch dazu entschliesst,
und z.B. an den Gesprächen über die Krankheit eines Kollegen Euch nicht
mehr beteiligt?
Wenn Ihr einfach bei Euch bleibt und schweigt?
Was passiert da mit Euch,
und wie reagieren die Anderen?
Diese Frage,
wie die Anderen reagieren,
die ist nicht zu unterschätzen.
Weil das für Euch noch wichtig ist.
Prüft Euch hierin mal, wenn Ihr in eine solche Situation kommt.
Oder seid Ihr alle schon soweit,
dass Ihr den Mut habt und zu einem Krankheitsthema eine weise Antwort gebt
in der Öffentlichkeit?
Beobachtet Euch einfach nur,
nehmt Euch wahr,
wie Ihr selbst nur Ihr selbst in solchen Situationen Euch fühlt.
Und nehmt Euch an,
wenn Ihr fühlt, dass Ihr hier ein Problem
damit habt,
Euch einfach aus solchen alten Gewohnheitsspielen und
Gewohnheitsunterhaltungen rauszuhalten.
Dieses meine Geliebten,
sind die einfacheren Mechanismen, die in denen Ihr Euch leichter
entscheiden könnt, hier ein neues Verhalten auszuprobieren.
Es einfach mal ausprobieren
und schauen, erleben,
erfühlen was dann passiert mit Euch
und diesen Anderen.
Womit Ihr aber viel grössere Probleme habt,
das sind all diese alten Muster,
die gesammelt wurden in vielen Leben.
Das sind die Beziehungsmuster,
die noch immer mit Wertung
und Selbstverurteilung behaftet sind,
bei vielen von Euch.
Ihr fragt, wie geht das im JETZT sein,
wie geht das ganz praktisch.
Ja, wenn Ihr Euch auf eine Beschäftigung konzentriert,
dann geht das noch ganz gut.
Dann fokussiert Ihr Eure Aufmerksamkeit auf diese Beschäftigung.
Aber sobald Ihr Gestaltungsraum habt,
wie sieht es dann aus.
Dann denkt Ihr und denkt
und denkt
und denkt...
Könnt Ihr schon ruhig sein in Euren Gedanken,
einmal NICHTS denken?
Prüft Euch hier mal.
Einfach so...
Ihr wollt LOSLASSEN, aber WAS wollt IHR loslassen?
Euer Leid,
Eure Verletzungen,
Eure Wut,
Eure Unausgeglichenheit,
Eure Ungeduld,
Eure Langeweile,
Eure ungesteuerten Gefühle,
die Euch noch oft überrollen.
Alles, wovon Ihr glaubt,
dass es Euch hindert am SEIN,
das alles wollt Ihr so gerne loslassen.
Auch einen Menschen, den Ihr liebt,
und mit dem Ihr doch Probleme habt.
Auch hier wollt Ihr loslassen,
wenigstens das Problem,
aber oft nicht den Menschen.
So...
Das ist es.
Ihr wollt das Problem zwar loslassen,
aber nicht den Menschen...
Was würde denn passieren,
wenn Ihr diesen Menschen
auch loslassen würdet?
Es wäre ja fast ein Trauma.
Denn... dann kann dieser Mensch ganz FREI,
absolut unabhängig entscheiden,
ob er noch mit Euch eine Beziehung haben will.
Damit sind jedoch alle Beziehungen gemeint,
nicht nur die Partner.
Ohhh...
Und wenn dieser Mensch sich nun entscheidet,
und sagt,
er lässt Euch los,
wirklich los,
er sagt sich los von Euch...
Nein, damit habt Ihr dann doch wieder ein Problem.
Worum es also geht ist letztendlich immer eine Beziehungsfrage.
Eine Beziehung zu einem anderen Menschen,
eine Beziehung zu einem Gegenstand,
an dem man hängt,
eine Beziehung zu einem Problem,
mit dem man schon sooo lange
durchs Leben geht.
Es ist Euer Verhältnis zu allem was Ihr seid und was Euch umgibt.
Ihr selbst, nur Ihr selbst gestaltet dieses Verhältnis.
Ja, der Andere gestaltet es auch.
Aber es gehören eben immer zwei dazu
Ihr/Du und das oder der womit Ihr in Beziehung geht,
wozu Ihr ein Verhältnis schafft.
Ihr habt da so eine Frage
"was passiert, wenn es Krieg gibt und keiner geht hin?"
Fragt Euch doch mal,
WARUM DOCH jemand und alle hingehen,
oder fast alle,
ich will den Friedensmenschen hier nicht Unrecht tun.
Weil hier das Gesetz
der Macht-Der-Gewohnheit
zum Zuge kommt.
Die Gewohnheit, die Macht nach aussen abzugeben...
Und daraus folgt die Gewohnheit dieser Macht zu gehorchen.
Auch wenn Ihr Euch innerlich damit dann unglücklich und schuldig fühlt.
Damit könnt Ihr besser leben,
als mit der realen Angst,
was passiert,
wenn Ihr nicht der Gewohnheit
des Gehorsams folgt.
Das war ein Beispiel.
Wollen wir mal auf die Gewohnheit in Beziehungen mit Euren engsten
Familienmitgliedern eingehen.
Jeder hat oder hatte Eltern.
Ihr alle kennt das, Ihr wollt meistens nicht so werden wie die Mutter oder
der Vater... Und wenn Ihr dann älter werdet,
stellt Ihr mit Schrecken fest,
dass es doch Parallelen gibt.
Vielleicht habt Ihr inzwischen auch resigniert und nehmt es gelassen,
so will ich es mal nennen.
Denn wenn es wirkliche Gelassenheit wäre,
dann wärt Ihr nicht ähnlich geworden
wie Vater oder Mutter.
Ein eigenes Thema, wie mir scheint.
Alles ist Energie,
alles ist Schwingung,
alles geht zueinander in Resonanz,
in unterschiedlichen Qualitäten...
Ihr habt erkannt, dass Ihr mit einem Verhaltensmuster dann nicht mehr in
Resonanz geht, wenn Ihr die Ursache hierfür einmal ins Licht geholt habt
und aufgelöst habt in Eurem Energiefeld,
was da sind Körper,
Gedanken,
Gefühle,
Emotionen,
die durch die Vermischung von Gefühl und Verstand entstehen.
Diese Vermischung ist schon in Ordnung, ist so nicht anders möglich.
Aber durch die Tatsache,
dass es eine Vermischung ist,
habt Ihr hier die Möglichkeit,
das Mischungsverhältnis neu zu gestalten.
So ist es...
Wenn Ihr Eure Emotionen anschaut von früher und von heute,
dann wird jeder von Euch hier schon eine Veränderung feststellen.
Ja...Vieles, vieles ist schon leichter geworden.
Aber trotzdem.
Das Gefühl z.B.,
dass ich mich miss-verstanden fühle,
das kommt immer noch.
Und wenn Ihr mal wirklich ganz ehrlich seid mit Euch selbst,
ehrlich... dann fühlt Ihr Euch in dem Gefühl missverstanden zu werden wohl...
Jawohl...
Ich gebe zu, manchmal sage ich Dinge,
die nicht liebevoll und bequem erscheinen.
Aber Geliebte,
Geliebte Shaumbras,
Engel, Götter.
Ihr WOLLT doch die Neue Energie in Eurem Leben manifestieren.
Ihr habt doch genau dafür die Energie bereitet,
den Boden vorbereitet,
damit endlich alles EINFACHer wird.
Und trotzdem,
es fällt Euch schwer,
dieses dann auch REAL werden zu lassen,
ZU ZU LASSEN.
Weil diese GEWOHNHEITS-GEFÜHLE,
sie sind vertraut,
so unendlich vertraut,
wenn diese da sind,
dann FÜHLT IHR Euch erst richtig lebendig.
Langeweile, die mögt Ihr nicht so gern...
Weil Ihr darin nicht die Lebendigkeit fühlt.
Das, genau das meine Geliebten,
das ist die Hürde in Euren Glaubensmustern.
Weil Ihr in Euch noch immer das Gefühl von Mangel habt...
Fühlt Ihr Euch nur dann lebendig,
wenn diese gewohnten Gefühle
durch Euch strömen.
Und dies meine Lieben,
gilt auch für die Gefühle von Schmerz.
Eure Bewusstsein sind so sehr an diese Frequenzen gewohnt,
dass sie immer wieder an den gleichen Frequenzen andocken wollen.
Auch Eure Gefühle.
Wenn Ihr aber dennoch den Weg aus diesen schmerzhaften
Gewohnheitserfahrungen machen wollt...
Dann geschieht dies meist über Euren Verstand.
Der sich dann wiederum mit Euren Gefühlen vermischt
und so schafft Ihr dann die Emotion
als Ergebnis.
Warum fühlt Ihr mit,
wenn jemandem Leid geschieht?
Weil Ihr selbst dieses Leid kennt
und erlebt habt.
Weil Ihr dadurch damit in Resonanz geht und somit entsprechend mit Euren
Gefühlen, mit Euren Emotionen reagiert.
Auch sind Gewohnheiten für Euch oft ein willkommenes Gefühl,
Dampf abzulassen,
Gefühlsstauungen,
die Ihr nicht auf die Reihe bekommt,
damit dann rauszulassen,
los zu lassen.
Was passiert, wenn Ihr Euch wirklich erlaubt,
Eure Schalthebel für Eure Emotionen einmal bewusst zu benutzen.
Wenn Ihr die Wut spürt z.B.
und atmet...
atmet...
atmet...
und dann den Schalthebel einfach mal
UMSTELLT auf Gelassenheit,
oder auf:.. Ich ziehe mich raus
aus diesen Gefühlen,
oder ich mache jetzt einfach etwas anderes.
Was geschieht dann ?
Wenn Ihr es macht,
die Macht der Gewohnheit einmal nicht gewinnen zu lassen.
Ihr fühlt Euch dann nicht lebendig.
Oder Ihr fühlt einen Stau,
oder Ihr fühlt eine Leere, die unangenehm ist.
Warum halten so viele Menschen Stille so schwer aus?
Weil sie dann sich nicht mehr lebendig fühlen.
Das Einzige, was dann an Lebendigkeit kommt,
ist ein Gefühl der Angst.
Warum Angst.
Weil in der Stille,
in der Leere,
das Sich ALLEINE FÜHLEN
Raum gewinnt.
Meine Geliebten Shaumbras...
IHR SEID NIE ALLEIN!!!
Ich habe gesagt, dass,
wenn Ihr wirklich Euch erlaubt,
einmal einen Schalter umzustellen von Emotion,
von Gefühlen des Schmerzes egal welcher Art,
dass Ihr dann erst einmal Euch
nicht lebendig fühlt.
Was ist daran schlimm?
Es entsteht in Euch dann ein gewisses Durcheinander,
weil Ihr in diesem Augenblick nicht wisst,
wie Ihr dann mit dieser Situation
umgehen sollt,
weil so neu,
so fremd,
so ungewohnt.
Weil dann dieses Gefühl,
nicht mehr wie gewohnt Ihr selbst zu sein,
auftaucht.
Aber Ihr wollt doch Ihr selbst sein.
Nur seid Ihr es in noch vielen Dingen nicht in Eurer Essenz,
nicht in Eurem Sein, nein.
Ihr seid es in Euren Gewohnheiten,
in Euren gewohnten Emotionen,
diesem Gemisch aus Gefühl und Verstand.
Es ist eine Mischung...
Genau darin liegt auch die Chance.
Denn eine Mischung könnt Ihr verändern.
Ihr habt so wundervolle Plätzchen-Rezepte,
gerade jetzt in dieser Jahreszeit...mmhh...
Was ist, wenn Ihr diese Rezeptmischung verändert?
Die Kekse schmecken anders,
vielleicht besser
vielleicht gelingen sie sogar nicht.
Versteht Ihr..
Hier steckt auch eine Angst,
die Angst des Versagens,
des vielleicht schaffe ich es ja nicht,
ich weiss doch gar nicht,
wie das Ergebnis aussieht...
Also bleibe ich lieber bei meinem alten Gewohnten
und lenke es so gut ich es kann
mit meinem Verstand...
Punkt... So ist es...
HÖRT AUF ZU LENKEN mit Eurem Verstand!
Hört auf, aus Euren Gewohnheiten,
die Ihr nicht mögt und doch gleichzeitig hängt Ihr an ihnen,
eine komplizierte Klärungsaktion zu machen.
Ihr LIEBEN ...
es ist so EINFACH...
Die NEUE Energie,
sie erlaubt, sofort,
im Jetzt zu manifestieren.
Ihr braucht keine Gehirnmaschinen
Gedankengerüste,
Erklärungsgerüste,
Aufklärungsgerüste,
Loslassgerüste zu erfinden,
Euch zu suchen...
NEIN. Ihr braucht nur zu entscheiden...
ob Ihr etwas verändern wollt...
Aber... Hier liegt noch oft ein Missverständnis in Eurem Denken:
Ihr glaubt, Ihr müsstet das Ergebnis,
das Ziel VORHER kennen,
bevor Ihr Euer kompliziert erdachtes Gerüst dann realisiert.
NEIN...
Dies ist wieder eine Frage des VERTRAUENS...
Des Vertrauens in EUER SEIN als GOTT...
Dass dieser Gott, der Ihr seid, genau weiss,
wie das Ziel sein wird.
Nur Ihr wisst es nicht mit Eurem Ego,
dem veränderten!
Soviel Freude,
soviel Leichtigkeit,
soviel Ausgelassenheit,
soviel Weisheit,
soviel Liebe,
alles, alles ist LEBEN.
Und was lebt Ihr von diesem LEBEN.
Macht Euch bereit,
die Macht der Gewohnheiten zu verabschieden.
Verabschiedet sie ganz real und praktisch.
Betrachtet es wie einen Lichtschalter.
Da entscheidet Ihr auch, ob Ihr Licht oder Dunkel wollt.
Es ist so EINFACH!
Wenn Ihr nur WOLLT:
Jetzt in der Neuen Energie.
Eure Sprache, sie ist begrenzt,
sehr begrenzt, aber eins kann ich Euch mit Ihr doch deutlich machen:
Mut ist Courage und kommt von
Coeur = Herz.
Der Mut des Herzens, erlaubt ihn Euch.
Es ist einfach, in der TAT.
Nur Ihr selbst macht es Euch schwer mit aller Macht der Gewohnheit.
Alles, was Euch bei Eurem konkreten Umschalten eines Schalters an Gefühlen,
an Emotionen geschieht,
lasst diese doch dann einfach zu
und macht weiter.
Gerade jetzt, Ihr lieben Lichtarbeiter,
gerade jetzt werdet Ihr oft an Eure Gewohnheiten geführt.
Warum: weil Eure Seele diese endlich verabschieden will,
jetzt, in der Neuen-Energie,
wo Nach Hause zu Euch kommt.
Wenn Ihr selbst diese Gewohnheiten nicht so dramatisch empfinden würdet,
Ihr Lieben, Ihr könntet mit dem Humor Eures Herzens lachen über diese
Gewohnheiten, weil sie ein Schauspiel sind,
wie ein Theaterschauspiel.
Und das könnt Ihr umschreiben,
mit einem Federstrich.
Es ist einfach.
Macht es einfach.
Haltet es einfach...
Die Zeit der Leids,
der Schwere in der Manifestation,
sie ist vorbei,
geheilte Vergangenheit.
Also haltet sie nicht unnötig fest,
nur aus der Macht der Gewohnheit.
Ihr habt Macht über Euch,
jeder hat Macht über sich selbst.
Also wendet diese Macht Für Euch an für ein Leben in Freude,
für ein Leben der Schönheit,
für ALLES WAS IST:
So seid IHR.
Schön,
wundervoll,
herrlich,
lebendig,
wenn Ihr diese ganzen alten Farbschichten endlich einmal abkratzt
ohne dabei zu Hirnen.
Gebt nicht Anderen Rat,
wie sie ihre Gewohnheit verändern können.
Gebt Euch selbst den Raum,
davon FREI zu werden,
Ihr selbst zu SEIN GANZ,
ein strahlendes
Gottvolles Wesen.
Die Macht der Gewohnheit
Wir lieben Euch.
Und es ist so...
Tobias und Irisina
Andreas und Margret