Irisina und Tobias: Nach - Hause - ZUHAUSE...

 



Nach - Hause - ZUHAUSE...
 
Freitag, 28. November 2003    10.56 Uhr
Margret: Ich spüre EUCH, wie lautet das heutige Thema...
 
Irisina und Tobias: Guten Morgen,
geliebte Herzensschwester.
Wir sind bereit, uns Dir,
Euch wieder mitzuteilen,
 
ZUHAUSE...
 
Damit sprechen wir unsere innige Verbindung an, in der wir uns im Raum ohne Zeit begegnen.
Zuhause, weil wir Dich nicht ausserhalb besuchen, sondern sind,
sind zuhause mit Dir.
Dies ist eine wichtige Brücke im Kontakt zwischen uns, weil Normen,

die draussen erwartet werden von Dir für Dich
und von anderen,
zuhause nicht notwendig sind.
 
Wenn Ihr das Haus am Morgen verlasst,
dann geht Ihr in Kleidung,
die dem Anlass,
dem Ziel angemessen ist, glaubt ihr...
Das ist gut und in Ordnung.
Doch wenn Ihr dann wieder Nachhause kommt, legt Ihr diese Kleider ab,
und macht es Euch bequem.
Dann wird die Maske in eine Schublade gelegt, und hervor kommt ein Wesen,
eine Seele,
die sich selbst baumeln lassen möchte
einfach im Sein.
 
Der Ort, wo Ihr Euch am wenigsten verstecken müsst, das ist Euer Zuhause.
Zumindest ist dies Eure Vorstellung,
und Ihr versucht,
ihr so nah wie nur möglich zu kommen.
Die Menschen, mit denen Ihr zusammenlebt,
die Wohnung,
die Räume miteinander teilt,
diese Menschen kennen Euch ohne die vielen Masken des auswärtigen Tages.
Doch auch hier ist nicht alles offen
und klar in der Sicht.
Denn die Rollen und Aufgaben sind geteilt, eingeteilt von Euch,

so wie Ihr diese gemeinsam kreiert habt.
Auch innerhalb Eurer Familien herrscht eine gewisse Hierarchie.
Nur ist diese lockerer, freier als irgendwo sonst...



Viele von Euch zwängen sich bei Ihrem Weg in die in der Gesellschaft in eine bestimmte Kleiderkluft,

einen Anzug, einen Schlips, oder ein Kostüm und Schuhe, die oft nicht bequem sind...
Warum?
Ihr wollt ein bestimmtes Bild von Euch geben.
Sozusagen ein perfektes Bild von Euch,
nur Eure Stärken zeigen,
die, die Euch aussen sicher erscheinen lassen.
Was wäre wenn,
Ihr im Schlafanzug auf die Strasse geht?
Wie würdet Ihr Euch damit fühlen.
Wie fühlt sich ein Bettler in zerlumpter Kluft an der nächsten Strassenecke,
wenn Ihr in gutes Tuch gehüllt,
ihm einen Cent in den Hut vor ihm werft?
Wie riecht er,
wie schaut er aus,
wie sind seine Augen?
 
Dies will ich Euch einfach so geben als Bild,

damit Ihr diese Welt aussen auch hier einmal genauer betrachtet
und WAHRNEHMT.
Und, dann stellt Euch selbst
in dieses Bild mit hinein.
Wie seht Ihr aus,
wie riecht Ihr,
wie sind Eure Augen...?



Zuhause seid Ihr mehr Ihr selbst,
oder das was Ihr für Euer Selbst haltet.
Die Beherrschung der Gefühle wird hier in Teilen abgelegt.
Aber auch nur in Teilen.
Nicht jeder gibt sich wirklich frei auch im vertrautesten Raum.
 
Warum.
Weil sogar zuhause noch Strukturen gelten,
die etwas mit Macht und Geltung zu tun haben.
 
Wisst Ihr, warum Schminke entwickelt wurde von Euch?
Weil es ein wunderbares Spiel war, sich selbst auszuprobieren,

sich selbst immer wieder neu und anders zu kreieren.
Ein wenig davon kennt Ihr noch aus Eurem Karneval.
Und was ist Schminke heute?
Etwas, womit Ihr etwas verdecken möchtet, vielleicht eine Falte,

oder wo Ihr etwas betonen wollt, was Ihr besonders schön findet an Euch.
Womit Ihr Frauen am meisten spielt,
sind Eure Augen.
Ihr wollt ihnen Tiefe geben,
Lebendigkeit durch das Make-up.
Ihr vertraut nicht auf den natürlichen Glanz und das natürliche Strahlen der Augen.
Warum auch, wie viel gibt es denn in Eurem Alltag an Anlässen,
um von innen heraus wirklich zu strahlen...
 
Alle Themen, die wir hier im Laufe der Zeit behandeln,
handeln vom LEBEN, vom wirklichen LEBEN, von der Lebendigkeit des Seins.
JETZT.
Und wir wollen allem auf den Grund gehen,
wo Lebendigkeit nicht mehr lebendig ist.
Wo Schleier,
wo Schatten Euer Strahlen verdunkelt haben.
All diese Lebensschleier, Lebensschatten wollen wir lüften und wegziehen aus Eurem Leben,
so wie es jetzt noch ist.
Wir wollen Euch helfen und unterstützen darin,
wieder Eure ganze Macht und Göttlichkeit erstrahlen zu lassen,
wieder Lebendigkeit SEIN.
So wie Ihr wart,
bevor Ihr auf diese Erde gingt,
um zu erfahren,
was Leben
in seiner ganzen Fülle
an Gefühlen ist.
 
Was ist Euer Zuhause in diesem Leben?
 Es ist Euer vertrautes Heim,
es sind die Menschen,
die dieses mit Euch teilen.
In Euren Städten und Dörfern gibt es viele unterschiedliche Zuhause.
Gegenden mit Wohnblocks und kleinen Wohnungen,
mehr oder weniger gepflegt...
Gegenden mit schönen grossen Häusern...
Villen und Gärten.
Wo wohnt Ihr?
Wie zufrieden seid Ihr mit Eurem Zuhause?
Wollt Ihr es schöner haben, besser haben?
Einfach Fragen,
Fragen zum Nachfühlen
über Euch selbst.
 
Vielen Menschen sind diese Statussymbole wichtig, wie auch die Autos.
Ist Euch schon mal aufgefallen,
dass Menschen, die mit den Händen arbeiten, die in Eurer Struktur einfache Berufe haben, dass dort oft grosse Autos zu finden sind?
Jeder will sich irgendwo gross fühlen,
nicht klein.
Jeder will seinen Wert fühlen.
Und schafft sich auf seine ihm mögliche Weise diese Werte, die ihn sich Gross fühlen lassen, und sei es auch nur in wenigen Augenblicken.
Wir haben schon von diesen Werten gesprochen,
ein weiteres Thema,
das wisst Ihr.
 
Die Realität ist von Werten bestimmt.
Und Ihr fühlt Euch immer soviel wert,
wie Ihr Euch erheben könnt über andere.
Wir lieben Euch,
sehr, unermesslich,
wir wissen um diesen Irrweg...
Den Ihr gegangen seid,
nur um wieder hierher nachhause zu kommen.



Nachhause,
Nachhause kommt jetzt zu Euch.
Was heisst das für Euer Leben?
Alles, Alles betrachten, was Euch dieses Zuhause,
dieses Nachhause, das zu Euch kommt,
nicht spüren lässt,
Euch daran hindert,
auch wirklich diesen Raum zu betreten.
 
Und eine Behinderung ist Euer Imagedenken.
Eine sehr, sehr grosse. Gross,
weil Ihr Euch über die Vielschichtigkeit davon so nicht bis in die letzten Feinheiten bewusst seid.
Es gehört zu sehr in Eure Gedanken- und Lebensstrukturen,
es ist so selbstverständlich für Euch wie das Atmen...
Atmet, und spürt einmal wieder,
wie Atmen von selbst,
ohne Euer Zutun geschieht.
So vergleichbar ist es auch mit Eurem Imagedenken.
So ist es.



Shaumbra,
Familie,
Menschenfamilie.
So ist es...
Noch einmal zurück.
Was ist Familie?
Was ist Familie in Eurem Alltag,
was bedeutet Familie hier für Euch?
Eine Raum, ein geschützter Raum,
der Raum, in dem alle Vertrauen erwarten,
glauben, dass hier, wenn überhaupt, Vertrauen möglich ist.
Vertrauen ist Offenheit,
Offenheit des Herzens...
Und Verletzbarkeit, die damit einher geht.
 
Warum gibt es so viele Verletzungen bei Euch in den Familien?
Weil Ihr dort eben den Mut zeigt,
Vertrauen zu üben.
Und doch verletzt Ihr Euch...
Wir sprechen hier von der kleinsten Einheit, der Einheit,
die es unter Euch Menschen gibt, die Familie auf Erden.
Aber Ihr seid auch Shaumbra,
die grosse Familie,
die grosse Menschenfamilie,
die in ihrem wahren Sein...
Götter sind. Ihr !!!
 
So manch einer von Euch kommt in seiner kleinen Familie der Erde nicht nach Hause,

ist nicht wirklich zuhause, weil eben hier durch die Offenheit Verletzungen sind.
Nun habt Ihr die grosse Familie gesucht.
Sie war immer da!
Nur Ihr wart nicht immer da !
Eine Frage:
Wie wollt Ihr Euch voll vertrauen,
voll Gott-Vertrauen bewegen in der grossen Familie,
wenn Ihr es noch nicht verstanden habt,
dieses Freie Leben,
dieses Vertrauen in Eurer kleinen Familie zu entwickeln?
 
Schaut Euch Eure kleinen Muster an in Euren eigenen Familien,
Eure eigenen und die Eurer Liebsten.
Und schaut genau, schaut offen und entdeckt,

wo Ihr hier noch Mangel habt in Eurem Sein als Gott.
Mangel, weil Bewertung,
Abwertung,
Aufwertung,
Überbewertung...
Erkennt, dass Ihr hier noch das Spiel der Getrenntheit spielt,
hier bei Euch zuhause.
Nachhause - Nachhause kommt
ZU EUCH.
 
Also macht Euch bereit,
Euer Nachhause voll Liebe und ohne Wertung zu empfangen.
 
Wir erleben Eure kleinen Auseinandersetzungen in so vielen Formen,

in so vielen Energien der Unausgeglichenheit, der Dualität,

es strengt unsere Augen manchmal schon stark an,

um es in Euren Worten auszudrücken.
Das was wir sehen !
Und wir sehen Euch, hinter diesen ganzen Spielen der Dualität,
der Bewertung, des Sich grösser Machens oder eben auch Versteckens,
wir fühlen Euch darin, endlich...
Denn wir sind so nah zusammengerückt,
dass wir Eure Emotionen,
Euren Atmen,
Eure Bewegungen
auch die körperlichen,
fühlen können.
Und wir fühlen hier manchmal Traurigkeit.
Weil wir fühlen, wie allein so manch eine Seele noch ist.
 
Ihr Lieben, Shaumbras,
Familie...
IHR SEID NIE ALLEIN:
Sprengt doch endlich Eure Grenzen!!!
Zeigt MUT - MUT zu Euch selbst,
MUT zu Eurem Gegenüber !
 
In der Familie hat jeder seinen Platz, und keiner ist schlechter oder besser,
egal wie gross die Familie ist !
Hört auf, endlich auf, die Dualität zu pflegen!
Und wenn Euch das in Euren eigenen kleinen Erdenfamilien schon so schwer fällt,

dann entwickelt den Mut, dies doch innerhalb der grossen Familie zu üben,
Ihr, die Ihr Shaumbra seid.
Wir kennen keinerlei Hierarchien, auch wenn Ihr uns diesbezüglich immer wieder fragt.

Das beginnt schon mit Namen.
Welcher Name ist besser aus der geistigen Welt.
Hm... in der Tat,
welcher denn eigentlich?
 
Ihr fragt nach der Hierarchie,
habt gefragt nach den Ordnungen der Engelfamilien....
Liebe Shaumbra, Ihr wisst doch inzwischen:
Es gibt keine Hierarchie,
nicht im Licht von ALLEMWAS IST !!!
 
Achtung und Freude,
grenzenlose Freude ist unser Sein,
unser Austausch untereinander,
miteinander, keiner von uns ist besser oder kann weniger.
JEDES Gottwesen IST !!!
ALLES und NIE weniger !
Namen sind Schall und Rauch...
sind sie ?


 


Namen sind reine Energieformen,
Energiemanifestationen unseres Seins.
Und wir können viele Namen haben...
Wir bündeln, die Energien unseres Seins, so wie sie gerade notwendig sind,

um mit Euch zu kommunizieren und Euch uns mitzuteilen.
Wir brauchen bei Euch nicht mehr unsere Schwingungen so sehr zu verlangsamen,
das ist nicht mehr nötig !
 
Shaumbras, wir sind Zuhause - ALLE.
Wir kommen Nachhause zu Euch -
und Ihr seid Zuhause in uns !
Haben wir Euch je bewertet???
Warum bewertet Ihr?
 
Wir wissen warum,
und Eure Seelen wissen es auch.
Aber liebe Familie,
werft diese Bewertungen über Bord,
verbrennt sie, tut wie immer Ihr es für Euch hier richtig anfühlt.
 
Im Wahren Zuhause sind wir ALLE gleich, EINS...
Es gibt keine Trennung,
nicht im Geiste,
nicht im Herzen,
nicht im Fühlen,
nicht im Lieben.
Unsere Bande sind EINS,
es gibt keine Distanz zwischen Euch und uns,
keine Distanz im SEIN.
 
Das was Ihr noch als Distanz fühlt,
ist Eure gemachte Distanz in der Norm,
in der Wertung.
Befreit Euch davon,
legt sie ab.
Wie abgetragene Kleider.
Ihr braucht sie nicht mehr.
 
Nachhause seid IHR,
Wir sind Zuhause,
Nachhause sind WIR
ALLE !!!
Wenn Eure Augen strahlen,
strahlen auch wir.
Wenn Eure Herzen jubeln,
jubeln auch wir,
wenn Eure Stimmen singen,
singen auch wir...
 
IHR WIR sind EINS.
IMMER...
SO ist es,
geliebte Familie...
 
Tobias und Irisina
 

Andreas und Margret

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