Irisina und Tobias: Vertrauen... Vertrauen in Dein Sein, Vertrauen in Euer Sein...

 

Vertrauen... Vertrauen in Dein Sein, Vertrauen in Euer Sein...

16.35 Uhr
Frage: Ihr Lieben Beiden, ich habe so sehr Mühe
mit dem Vertrauen, das mir
in all den Erdenleben abhanden gekommen ist,
was ist das Resultat, Mangel...?
Ist dieses Vertrauen wieder zu erlangen, diese 2. Feuerwand?
Wenn Ihr bereit seit, dann bitte eine Antwort für alle,
denn damit bin ich bestimmt nicht der Einzige...
Und warum betrifft genau dieses Thema
fast alle ersten Shaumbras, die ich kenne?
Dankeschön! Andreas

Irisina und Tobias: Lieber Andreas,

Vertrauen... Vertrauen in Dein Sein, Vertrauen in Euer Sein...

Ihr geliebten Shaumbra, und hier vor allem,
Ihr, die Ihr die Ersten wart, die auszogen... damals.
Das ist in der Tat ein sehr, ein sehr entscheidender Punkt
in Eurer "Un-Klarheit..." hmm jetzt... noch...
und als letztes für Euch.
Es gibt sicher, und gefühlt, erlebt noch andere Punkte,
die ALLE mit LIEBE,
mit absolut Freier Liebe und Schöpfungsmacht,
Schöpfungskraft zu tun haben,
aber bleiben wir bei diesem von Dir gewählten Thema,
lieber Andreas.
Stellt Euch einmal vor, Ihr seid phantastische Zauberer,
könnt alles und jedes sofort erschaffen
und auch wieder vergehen lassen,
verändern, umgestalten,
dies ohne Grenzen, einfach grandios.
Und dann eines Tages, erlebt Ihr,
dass es auf einen Schlag aus und vorbei ist.
All Eure alten Zauberkräfte sind nicht mehr,
einfach wie weggeblasen, aufgelöst.
Und das, obwohl Ihr die Techniken des Zauberns
doch noch erinnert,
meint, hier nichts anderes zu tun, wie vor dieser Zeit.
Doch es kann nicht mehr gelingen,
weil Eure Kraft, Eure Macht geschwunden ist...
bei Eurem Weg durch die Feuerwand.

 

 

Dabei wollen wir es doch etwas genauer umschreiben.
Diese Kraft,
sie war nicht einfach verschwunden... ohhh... nein...,
sondern Ihr wart nicht mehr in der hohen Frequenz,
wo diese Kraft ihre Wirkung entfalten konnte.
Die Resonanz gelang nicht mehr,
weil es zwei verschiedene Schwingungsebenen waren...
begreift Ihr ?!
Es ist, wie wenn Ihr auf einer Linie einen Ruf aussendet,
dieser setzt sich genau auf dieser Linie fort,
bewegt sich vorwärts, ganz linear,
macht keine Kurven und Haken oder Sprünge mehr...
und diese Linie, sie läuft in einen leeren Raum,
dort wo Leere ist,
wo das NICHTS ist...
Doch die andere Ebene darüber,
die eine Linie nicht kennt,
weil sie Raum ist,
sie liegt um viele Oktaven höher als Eure Linie..
und Eure Schwingungen der Zauberkünste
können nicht dorthin gelangen,
weil die Differenz zu weit, zu gross ist.
Nehmen wir noch einen Vergleich mit dem menschlichen Ohr.
Ihr hört nur in einem bestimmten Frequenzbereich.
Dafür hören Hunde noch höhere Frequenzen.
Und wenn Ihr nun einen Hund habt,
diesen mit der Hundepfeife ruft,
dann hören nur sehr wenige von Euch diesen Pfeifton,
doch der Hund hört ihn und reagiert.

 

 

Als Ihr durch die Feuerwand gegangen wart,
hattet Ihr eine Schwingungsenergie,
die weit unter Eurer Heimatschwingung lag.
Ihr konntet die Heimatliche Schwingung
nicht mehr wahrnehmen.
Der Abstand war unendlich gross.
Dies war auch für die Daheim-Gebliebenen ein Problem.
Denn nur wenige hatten die Fähigkeit,
ihre eigenen Wahrnehmungsschwingungen
soweit auszudehnen,
dass sie Euch noch berühren konnten.
Versteht Ihr, also auch die Daheim-Gebliebenen
waren nach Eurem Weg durch die Feuerwand
weitestgehend abgeschnitten von Euch.
Und Ihr, die Ihr nun in einer so viel niedrigeren Oktave
in Eurem Sein im Nichts schwingtet,
Ihr wusstet zwar um Eure Zauberkräfte,
doch sie konnten eben nicht mehr gelingen.
Alles, was Fülle war für Euch, so selbstverständlich,
so ohne Zweifel, und auch ohne Vertrauen... ja...
auch ohne Vertrauen...
weil Ihr brauchtet dort kein Vertrauen,
weil alles einfach WAR,
Weil Ihr ALLES erschaffen konntet,
ohne Euch darüber schwere Gedanken zu machen.
Es war so.

Und nach Eurem Weg durch diese Feuerwand,
war nichts mehr, wie es vorher war!!!
Ihr hattet keine Fülle mehr.
Ihr hattet nur Euch, Euer Sein,
und das auch noch in einer Schwingung,
die Euch fremd war,
wir können es als eine Art Lähmung bezeichnen,
die Euch da überfiel...
Ihr "schautet Euch das erste Mal getrennt in die Augen",
Ihr konntet die "Gedanken" des Anderen nicht mehr wie vorher einfach sehen,
Ihr wart nicht mehr einfach der "Gedanke" des Anderen.
Versteht Ihr.
Das war so fremd, so unheimlich,
so nicht-mehr-heimelig!
All Eure ursprünglichen Wahrnehmungskünste,
sie funktionierten doch so nicht mehr.
Ihr musstet hier doch neue Wege suchen.
Und dies absolut und vollkommen.
Ihr konntet damit nur beginnen,
die Wesensenergie des Anderen wahrzunehmen,
auf neue Art und Weise, langsamer, beobachtender,
forschender, unsicher,
weil Euer vertrautes "Feedback" nicht mehr funktionierte.
Ihr seid also mit Eurem Weg durch die Feuerwand
auch aus Eurem Vertrauen,
das es doch vorher so nicht gab,
weil alles EINS war,
Ihr seid aus diesem Vertrauen herausgefallen!!!
Ihr suchtet nach Möglichkeiten,
dieses irgendwie neu zu erschaffen, für Euch selbst.
Ihr suchtet Wahrnehmungstechniken,
die Euch wieder Sicherheit gaben.
Ihr entdecktet doch erst nach Eurem Auszug,
dass es so etwas wie Sicherheit und Vertrauen überhaupt gibt.
Also, ihr "schautet Euch in die Augen",
Ihr hörtet Euren Klang,
den Klang Eures Seins in Euren Schwingungen,
denn Klang ist Leben und Ihr suchtet dieses
alles neu einzuordnen.
Denn in diesen niedrigeren Frequenzbereichen
sah und hörte sich ALLES doch völlig anders an.
Und Eure alten Zauberkünste konnten Euch nicht mehr
in altgewohnter Weise dienen,
sie standen Euch nicht mehr so zur Verfügung...

 

 

Ach, Ihr Geliebten, geliebte Shaumbra,
dies waren schreckliche Zeiten für Euch, für uns alle...
die Trennung "zerriss viele Herzen"...
Erst ab diesem Schöpfungskreis
gab es ein Innen und ein Aussen,
erst von da ab.
Eben die Polarität war erschaffen mit allen Qualen,
mit allen Konsequenzen, derer weder Ihr, die Ihr auszogt,
noch die Daheimgebliebenen sich vorher bei der Entscheidung be-wusst waren.
Alle, wir alle waren uns nur bewusst darüber,
dass diese Entscheidung unvorhersehbare Folgen hatte...
absolut nicht vorhersehbare neue Entwicklungen...
Ihr Geliebten, geliebte Shaumbra,
selbst wir fühlen darin noch diesen Schmerz,
wenn auch erlöst, aber wir fühlen ihn,
können ihn zurückfühlen.
So ist das.
Eure einzige "Sicherheit", die Ihr noch hattet,
war Euer Euch noch erkennen,
als diejenigen, die Ihr einmal Euch gekannt habt.
So wie Ihr das heute manchmal erlebt
das Gesicht kenne ich doch, haben wir uns nicht mal...?
Wohlgemerkt, Ihr wart noch nicht stofflich,
sondern Energiewesen,
Energieformen in Farbe und Klang und Schwingungsfrequenzen
unterschiedlicher Oktaven.
Dies... hmmm, ja dies wollen wir hier einfügen,
denn Ihr habt auch be-wusst entschieden,
Euch in verschiedenen Frequenzen herunterzufahren
für dieses Abenteuer,
damit möglichst viele verschiedene Lösungsmöglichkeiten
erkundet werden konnten.
Ach, Ihr Geliebten, dieses Abenteuer hatte ein Ausmass...
einfach unbeschreiblich,
weder in Worten, noch in Klang, doch in Klang ja,
aber dieser Klang war zu Beginn sehr schmerzhaft.

Und nun musste ein Vertrauen geboren werden...
weil Eure Zauberkünste,
und Eure Kommunikation nicht mehr so möglich waren
wie zuhause.
Andreas, ich Irisina war damals dabei,
und gleich nach der ersten Zeitenfolge
kam mein geliebter Tobias nach,
dies ist aber wieder eine andere Geschichte,
denn dies war die endgültige Trennung
von männlich und weiblich.
So also auch Ihr,
Du Andreas und Du Margret.
Und viele Shaumbra,
all diejenigen, die so grosse Not haben... jetzt,
Existenznot bis zum Geht nicht mehr,
Ihr alle, Ihr wart damals dabei bei den Ersten, die auszogen.

 

 

So und jetzt zum Kernpunkt für Euch alle:
Damals musstet Ihr ein neues Vertrauen entwickeln,
etwas, was vorher nicht existierte,
weil alles EINS WAR.
Ihr musstet Wege entdecken, ausprobieren, und neu erschaffen, um überhaupt
eine Form von Vertrauen und Sicherheit aufzubauen.
Was geschieht heute?!
Ihr habt über Äonen von Zeiten nun eine Form von Sicherheit,
von Vertrauen, von Massstäben der Bewertung,
des Einordnen Könnens entwickelt... hmmm
und hier eben auch die Erfahrungen von Ent-Täuschung,
von Mangel, von Habsucht, von Gier, von Hass und Wut,
von Neid und Rachsucht,
von Hilflosigkeit und tiefem Verletztsein,
von Seelenpein, von Herzensschmerz...
Ach Ihr Geliebten, geliebte Shaumbra,
Ihr habt so ein klares unklares Lebenssystem
in der alten und schweren langsamen Energie erschaffen...
das Euch doch in so vielen Leben der einzige Wegweiser war,
das Einzige woran Ihr Euch festhalten und orientieren konntet.

 

 

Und... jetzt... geht`s wieder nachhause,
wieder zurück in die Einheit,
ins EINS SEIN... nicht einfach zurück,
wie bei einer Tageswanderung,
wo Ausgangspunkt auch gleich Ankunftspunkt ist...
ohhh... nein...
Doch durch eines, Ihr Geliebten,
geliebte Shaumbra müsst Ihr alle durch,
hier vor allem Ihr, die Ersten,
die auszogen aus unserer himmlischen Runde,
diese alle Eure erschaffenen alten Vertrauens-
und Sicherheits-Schablonen loslassen.
Denkt an die LIEBE.
Denkt z.B. an Treue.
Wenn Du mir untreu wirst,
kann ich Dir nicht mehr vertrauen... hmhmhm, menschengemacht...
Es ist wahrlich gewaltig,
was Ihr nun... jetzt... auflösen wollt und auch sollt,
was Ihr hinter Euch lassen sollt... hmmm wahrlich...
es erfordert Eure ganze Kraft...
So und jetzt... hmhmhm
Alles, alle Ihr, Wir, alle,
die an unserer Wiedervereinigung
an unserem ZUHAUSE-SEIN hier beteiligt sind...
haben genau die Energie erschaffen,
Ihr vor allem auf Erden...
damit Ihr wieder HEIMAT-liche Energien wahrnehmt,
damit Ihr wieder all Eure Zauberkünste finden
und entfalten könnt,
damit Ihr wieder angeschlossen seid
an Euer WAHRES POTENTIAL,
das Göttlich IST.

 


Doch Ihr Geliebten, geliebte Shaumbra.
Eins können wir nicht...
das könnt nur Ihr,
die Ihr jetzt auf der Erde Eure letzte Inkarnation
auf der alten Erde begonnen habt...
Wieder zurück... durch die Feuerwand...
doch nicht einfach umgedreht...
das habt Ihr wohl schon verstanden,
so hoffen wir... hmhmhm...
Es geht darum,
all diese über Zigtausenden von Jahren manifestierte Qualität von Leben, wie es funktioniert,
zu sein hat, was alles gebraucht wird um SICHER zu sein,
um Vertrauen zu können...
Dies ALLES, Ihr Geliebten gilt es LOS-ZU-LASSEN.
Wir wissen, WIE schwer das für Euch alle ist!!!
Kein Strohhalm mehr, der Euch rettet,
vor diesem irdischen Desaster,
das Ihr alle von den Ersten, die auszogen, erlebt,
absolut keiner mehr.
Margret, erinnere Dein Erlebnis,
als Du trotzdem deinen Auftrag erfüllt hast,
obwohl Du irdisch wusstest, gevierteilt und getötet zu werden.
Was ist geschehen!!!
Du bist aufgestiegen ins Licht,
Jesus hat Dich ERLÖST.

So nun ist`s genug.
Es waren schwere Worte...
(Tobias atmet schwer, tief und langsam, macht eine Pause...)
Andreas Du hast die Frage gestellt für Dich
und für all diejenigen,
die damals Weggefährten waren, für uns.
Margret, Du hast unsere Antwort erhalten für alle.
Nun LASST LOS!!!
Lasst ALLES los, was Vertrauen je für Euch bedeutet hat... !!!
Und... SEID... LEBT...
wie IHR gerade SEID... LEBT...
LASST ALLES LOS...
Und Ihr seid DURCH,
durch diese FEUERWAND!

 

 

 Mein Gott, Ihr seid GÖTTER...
ALLE... JEDER... JEDE...
Dehnt aus Euren Palast der Fülle in Euren Herzen...
Dehnt aus Euren Garten Paradies in Eurem ganzen Sein...
lasst Euch nicht mehr beirren von diesem Menschenwahn,
den auch Ihr so viele Leben gelebt und gepflegt habt.
Mensch lebt... Mensch lebt weiter...
und viele von dieser Seite, die noch nie Mensch waren,
stehen Schlange,
weil sie jetzt endlich auch Menschsein erleben wollen.
Sie wollen lernen...
alles, was es gibt an Gefühlen,
doch nicht mehr mit diesem Schmerz,
dieser Qual, dieser Einsamkeit und Gewalt...
sondern mit Freude, mit Leichtigkeit,
mit Übermut und Ausgelassenheit.
Mit Euch erschaffen wieder das Paradies auf Erden...
für ALLE.
Und so ist es.
(Tobias macht einen tiefen Seufzer und Irisina,
sie ist ganz ruhig, gelassen,
mit einem warmen leisen Lächeln um ihre Lippen
und in ihren strahlenden Augen)

Tobias und Irisina

Margret und Andreas

 

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