Irisina und Tobias: KLARHEIT in ALLEN Dingen...

 

 



KLARHEIT in ALLEN Dingen.

Donnerstag, 18. Dezember 2003, 12.11 Uhr
Margret: Liebe Irisina, lieber Tobias,
Ihr wollt weitermachen.
Ist es die Fortsetzung des gestrigen Themas zu Krankheit?

Irisina und Tobias: Liebe Margret, nein, diese Worte sollen später kommen.
Eine direkte Anknüpfung würde die Energie der gestrigen Worte zurückdrängen.
Und der Schwerpunkt des Denkens und Fühlen würde sich auf die "grossen"
Krankheiten stürzen,
der Blick wäre abgelenkt vom Wesentlichen
im Kleinen,
was die meisten Menschen betrifft.
In der direkten täglichen Wirkung.

So wollen wir heute ein anderes Thema erörtern.
Ich Irisina  stehe für Klarheit,
KLARHEIT IN ALLEN DINGEN!
Und Klarheit soll heute das Thema sein...

(Damit hat der direkte Kontakt von mir, Andreas
am 15 Februar 1999 mit Irisina begonnen.)

Klarheit ist oft nicht bequem.
Wenn Ihr durch ein Fenster schaut,
so wollt Ihr eine ungetrübte Sicht,
Aussicht haben.
Wenn dieses Fenster also schmutzig ist,
oder Regentropfen von aussen die Sicht nicht mehr klar erscheinen lassen,
dann greift Ihr zu einem Lappen und reinigt dieses Fenster.
Doch wenn es um Eure eigene Klarheit geht,
dann spielt Ihr hier gerne noch Verstecken.
Der Worte werden hier viel gewechselt,
gedrechselt, gedreht,
in dem Glauben, dass diese Worte
die wahren, wahrhaften Gefühle und Tatsachen ausdrücken.
Es ist ein Spiel,
ein Wortspiel,
ein sich den Ball-Zuspielen-Spiel,
jeder so, wie er für sich selbst die Wahrheit fühlt und glaubt,
dass die Wahrheit ist.
Dort, wo die Worte nicht klar und rein dem anderen
gebracht werden,
dort wird eben Versteck gespielt.
Wir haben in anderen Themen hierzu schon einige Zusammenhänge aufgezeigt.
Doch auf einen Zusammenhang wollen wir jetzt noch genauer eingehen.
Weil dieser Zusammenhang doch noch immer Euer Verhalten untereinander
stark beeinflusst und der Klarheit nicht förderlich ist.

 


Kommen wir noch einmal zurück auf das vorherige Beispiel mit dem Fenster.
Eure Fenster sind im Aussen von Euch gestalteter Eindruck
Eures Begriffes von Klarheit,
so sage ich es mal.
Eure Fenster werden oft dekoriert,
gerade jetzt in dieser Zeit wieder.
Das heisst, Ihr wollt den Schwerpunkt,
die Aussicht ein wenig abwechslungsreicher gestalten.
Aber im Alltag entscheidet Ihr selbst,
was Ihr klar sehen wollt und was nicht.
Wenn Ihr weisse Gardinen
vor Euer Fenster hängt,
dann hat das einen Grund.
Entweder wollt Ihr nicht,
dass jemand hineinschauen kann,
oder Ihr wollt die Aussicht draussen nicht sehen.
Gründe dafür gibt es viele.
Ihr kennt sie alle.
Denn jeder hat ein Fenster in seinem Heim.
Und jeder entscheidet ganz für sich,
wie klar er durch dieses Fenster
selbst sehen will,
und wie klar andere durch sein Fenster
sehen dürfen.
Ich nenne die Fenster nun einmal Schmerzensfenster,
Tarnungsfenster,
Versteckfenster,
blinde Fenster...
Die Dekorationen für diese Fenster sind hier auch unterschiedlich.
Es können Worte sein,
die ausgesprochen werden,
es kann Schweigen sein,
es kann Rückzug sein,
es kann ein scharfer Windstoss sein,
es kann Angriff sein,
es kann ein sich Verstecken sein hinter einem anderen Fenster,
das bereit ist als Filter der Klarheit
in der Unklarheit zu dienen.
Dabei geht es hier noch um Menschenspiele,
Spiele des veränderten Egos,
die noch nicht ausgespielt.
Warum...
Weil hier eben die Angst vor der Klarheit...
Vor dem Erkennen des Anderen...
durch den Blick,
durch ein klares Fenster,
er vielleicht meine Trübsal
oder auch meine Ängste nicht sehen sollte.
In der menschlichen Gesellschaft werden Worte wie Waffen gebraucht.
Sie werden eingesetzt, gezielt,
um bestimmte Ziele zu erreichen.
Also mussten die Tarnspiele hier eine Form annehmen,
wo die Worte nicht mehr direkt zu durchschauen waren,
also nicht mehr klar waren.
Denn man musste sich schützen vor allem und jedem und alles.
Hier ist die Erfahrung des Missbrauchs
von Worten
und den Gefühlen des Anderen offensichtlich.
Doch wir fragen Euch,
Geliebte Shaumbra,
Geliebte Engelwesen,
braucht Ihr das noch?
Braucht Ihr noch diesen Schutzwall aus Worten, braucht Ihr noch dieses sich
verstecken vor Worten,
braucht Ihr noch diese Spiele
der unsauberen Fenster in jedweder Form?

 


Betrachten wir doch Euren Weg,
Eure Reise,
Euer Wollen
Euer Ziel
Euer Zu-Hause in Euch allen,
in uns allen einmal mit klarem Blick.
Wenn ich selbst auf dem Weg bin,
wenn ich weiss,
dass ich angekommen bin,
dass die Reise zuende ist,
diese alte Lebensreise im Leid,
in der Dualität,
dann bin ich so wie ich bin vollkommen
und so wie ich bin genau richtig.
Dann kann ich meinen Schmerz,
der vielleicht noch irgendwo in mir ein eigenes Kämmerlein hat,
nicht länger mehr einzusperren.
Dann wird VERTRAUEN mein Sein.
Dieses Vertrauen,
dass sich aber nicht nur auf mich selbst bezieht...
Nein...
Es geht hier auch um das Vertrauen in mein Gegenüber...
Mein Gegenüber,
das ebenfalls jetzt im Zuhause ist,
das genauso wie ich den Weg gegangen ist,
das genauso bereit ist,
sich bei klarem Fenster zu zeigen,
in klarer Sicht, ohne zu beschönigen,
ohne zu verstecken,
ohne zu werten.
Ich kann also darauf vertrauen,
dass nicht nur ich jetzt offen bin,
sondern dass es auch der Andere ist.
Ich kann darauf vertrauen,
dass der Andere kein Messer mehr irgendwo versteckt hat,
das er mir in den Rücken jagen will,
oder in mein Herz.
Ich kann darauf vertrauen,
dass auch der Andere,
jeder unserer Familie dasselbe Vertrauen hat,
dasselbe Vertrauen entfalten will
für sich und für mich,
für die Anderen.
Was heisst das denn dann im Umgang miteinander?
Wir haben ja sämtliche Muster der Tarnung,
der Manipulation gelernt,
kennengelernt und kreiert.
Brauchen wir diese denn noch?
Wann wollen wir,
wann wollt Ihr denn beginnen,
diese alten Muster,
diese alten Spiele,
die zur Alten Energie gehören,
wann wollt Ihr denn nun beginnen,
diese auch endgültig zu entlassen?
Ins Vertrauen zu gehen,
sich offen zeigen,
den direkten Weg zu wählen,
um klar zu werden,
um Klarheit in unseren eigenen Ausdruck zu bringen.
Wann und wo,
wenn nicht jetzt mit den Menschen,
die bereits dabei sind, ihre Göttlichkeit
ganz anzunehmen...?
Kein Gott, will einen anderen verletzen ... nein... keiner.
Warum fällt es dann so schwer,
diese letzten Schleier im Sein gemeinsam mit anderen Göttern fallen zu lassen.
Ihr wollt, dass die Schleier zwischen uns sich auflösen,
sofort und ganz,
damit Ihr uns ganz klar wahrnehmen könnt.
Was hindert Euch daran, die Schleier,
die zwischen Euch Göttern noch existieren,
diese Schleier loszulassen,
sie zu entfernen,
um eine Klare Sicht zu haben auf Euer Gegenüber,
auf den anderen Gott?
Was versteckt Ihr noch hinter Euren eigenen Schleiern?

 


Ihr Geliebten Wesen, wir wissen es.
Es sind noch immer diese alten Schamgefühle,
diese alten Gefühle,
nicht Wert zu sein,
verletzt worden zu sein,
sich schützen zu müssen,
sich nicht erkennen lassen wollen,
weil darin eine Gefahr liegen kann.
Diese Muster,
sie sind noch oft tief eingebrannt in Euch.
Ja, und Ihr merkt es nicht gleich,
wenn Ihr in einer Situation seid,
wenn Ihr Euch selbst in Situationen führt,
in denen Ihr Euch genau diesen Spiegel holt,
damit Ihr diese Aufgabe,
Klarheit zu entwickeln auch wieder
angehen könnt.
Ihr führt Euch also bewusst mit Eurem Seelenwissen
genau in diese Situationen...
Und dies verstärkt jetzt,
jetzt in der Neuen Zeit,
in der Neuen Energie.
Der langsame Weg,
er liegt hinter Euch,
die restlichen Steine,
die restlichen Müllhalden,
die restlichen Unklarheiten,
die restlichen versteckten geschützten Bereiche,
sie drängen nun nach aussen.
Manchmal werdet Ihr davon förmlich überrollt.
Aber Ihr Geliebten Engel,
das ist wundervoll!
Ihr habt es selbst so gewählt,
denn Ihr Wollt in die Klarheit.
Ihr wollt nicht zurückfallen in die alte Dimension,
also holt Ihr Euch geballt alles,
was Euch dazu dient,
hier zu klären,
endlich wirkliche Klarheit in Euer Sein zu bringen.

 


Meine Geliebten Shaumbra,
nutzt diese Achterbahn,
nutzt diese intensiven Erlebnisse
als das, was sie sind.
Eure letzten Klärungen der inneren Schleier in Eurem Sein.
Wenn Euch jemand auf die Füsse getreten ist,
was macht Ihr dann?
Ihr drückt Euren Schmerz aus.
Oder sagt Ihr,
war nicht so schlimm,
und grollt in Euch versteckt doch weiter?

Ich frage Euch,
ich frage Euch,
damit Ihr ehrlich seid mit Euch selbst in Eurer Antwort für Euch selbst.
Damit Ihr die Gelegenheit nutzt,
hier zu erkennen und Klarheit einzulassen.
Offenheit,
Klarheit,
Wahrhaftigkeit sind unabdingbar jetzt in der Neuen Energie.
Und Ihr habt Familie,
dafür auch Familie,
die hier Eure Stütze ist,
die hier offen ist,
bereit ist,
mit Euch gemeinsam die jeweils eigenen Schleier zu entfernen.
Eure Einzigartigkeit,
sie liegt doch auch darin,
dass Ihr in Euren Gefühlen unterschiedlich seid.
Dies solltet Ihr Euch auch zugestehen.
Aber immer dabei in dem Wissen,
in dem Zulassen,
in der Klarheit,
dass Ihr einander nicht wissentlich,
nicht willentlich wieder verletzen wollt,
wie in alter Zeit.
Denn Geliebte,
Ihr seid Gott,
jeder ist Gott!!!



Achtung,
Achtsamkeit,
Annahme.
Eigenschaften, die jeder Gott in sich trägt,
die jeder Gott dem Anderen entgegen bringen will,
auch, und vor allem sich selbst gegenüber.
Doch wenn Ihr Euch selbst gegenüber nicht achtsam seid,
und wieder in alten Mustern versteckt,
wie soll der Andere dann eine klare Sicht von Euch haben?
Wir haben von Filtern gesprochen,
die Ihr alle habt,
und davon viele.
Wenn Ihr nicht zu Euch selbst steht,
wenn Ihr Ausflüchte sucht,
wenn Ihr Eure eigene Klärung einem Anderen überlasst,
Geliebte, überlegt einmal, was ist das...
Aus unserer Sicht alles andere als Klarheit...
Es ist das alte Spiel der Manipulation,
ja, ich sage es,
des Missbrauchs.
Und was geschieht damit dann in der Wirkung der Klarsicht?
Es entwickeln sich wieder Schleier,
neue Schleier,
die nun die Klarsicht noch mehr erschweren,
für jeden Beteiligten.
Jeder, der hier nicht den Mut hat,
GANZ zu SICH SELBST zu stehen,
jeder erschwert sich seinen
eigenen Weg in die Klarheit,
in die Klare Sicht aller Dinge,
in die Klare Sicht seines Eigenen Selbst.
Und damit, Geliebte,
damit verletzt Ihr Euch selbst wieder.
Wollt Ihr das?
Diese Erfahrung ist so alt wie das Leben in der Dualität,
die Erfahrung, dass man sich selbst
am meisten verletzt,
wenn man die Augen verschliesst,
wenn man durch Nichtbeachtung verletzt,
wenn man nicht wirklich und ehrlich und wahrhaft sich selbst gegenüber ist.
Ihr seid Gott,
Ihr seid Göttlich,
in jedem Augenblick.
Es ist Euer SEIN, Gott...
Also dürft Ihr auch SEIN,
wie Ihr SEID.
Und Ihr braucht nichts zu verbergen,
nichts zu beschönigen,
nichts zu zerreden,
nichts zu verschweigen,
wenn es Eure eigene Wahrheit ist.

 


Klarheit, Klarheit beginnt in mir selbst.
Im Zulassen, sich selbst ganz klar durch eine Scheibe zu betrachten.
Und Klarheit heisst hier auch Transparenz
für den Anderen.
Zeigt Euch, GANZ wie Ihr seid.
Auch wenn Ihr Euch dabei nicht so sicher fühlt,
oder wenn Ihr Euch dabei nicht so gut findet.
Bedenkt, dies ist alte Dualität.
Diese Wertung ist nicht die Energie
der Neuen Zeit.
Gott ist IMMER vollkommen.

Hört auf, Euch Hilfe von aussen zu holen,
für Eure eigene Schwierigkeit,
steht zu Euch,
nehmt Euch selbst bei der Hand,
Ihr Götter, und steht zu Euch in jeder Situation!!!

Ihr ALLE seid die Pioniere der Neuen Zeit,
Ihr alle, die Ihr diesen Weg gegangen seid,
die Ihr es ermöglicht habt,
dass nun die Vereinigung geschieht.
Früher, als von uns vorherzusehen.
Also warum zögert Ihr noch in Eurem ganz persönlichen Bereich?
Ich darf verletzt sein,
ich darf Schmerz haben,
ich darf Wut haben,
ich darf Angst haben...
Geliebte Götter, steht zu Euren Gefühlen,
so wie sie noch sind,
auch wenn Ihr am liebsten schon all diese Gefühle aufgelöst haben würdet.
Ihr seid LEBENDIG damit,
und Leben ist Bewegung.
Bewegung führt in die Klarheit,
wenn ich bereit bin,
mich ganz darauf einzulassen,
und dabei ganz bei mir selbst bleibe.
Ihr habt hier unendlich grosse Möglichkeiten,
Eure Gefühle, die aus der alten Leidenszeit stammen,
hier endlich in die Klarheit zu führen.



Wir haben so wundervolle Freude an Euch,
Gefühle des Glücks...
der Lebendigkeit,
des Seins,
der Bewegung,
der Vereinigung,
sie fliessen durch uns, in Euch...
Ihr Seid Gott, ein Jeder von Euch...
Also Lebt Gott,
steht zu Euch,
mit allen Gefühlen,
die Euch ausmachen...
mit ALLEN...
Ihr werdet erleben,
wie sich in Euch in Eurem Gegenüber
Türen öffnen,
die Ihr nie für möglich gehalten hättet,
als Mensch...
Öffnet Eure eigenen Türen weit...
Lasst Eure Liebe fliessen aus Euren Herzen,
auch wenn darin noch Schmerz mitmischt...
Liebe löst sie auf...
Liebe versteht,
Liebe verzeiht,
Liebe nimmt an, ganz einfach...
Liebe IST.
Gott erkennt,
dass Ihr einzigartig,
wundervoll und vollkommen seid !!!
GOTT IST MUT,
zu SICH SELBST ZU STEHEN
GANZ...
GOTT ist in ALLEM WAS IST,
GOTT ist ALLES WAS IST.
So ist es...
Irisina und Tobias

Andreas und Margret

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