Irisina und Tobias: Mensch - Vertrauen - Gott-Vertrauen.

 


Mensch-Vertrauen  -  Gott-Vertrauen.
 
Dienstag, 25. November 2003 15.00 Uhr
Eine weitere Nachricht steht an.
Ihr habt mir gesagt, dass ich damit möglichst nicht warten soll.
Ich bin bereit.
Könnt Ihr mir sagen,
um welches Thema es sich handelt?


Irisina und Tobias: Ja Margret, Geliebte,
ich führe ein und Tobias wird weiterführen.
Unser Thema wird heute das Vertrauen sein.
Mensch-Vertrauen  -  Gott-Vertrauen.
 
In der Einheit,
dem Allumfassenden Sein gab es dieses Wort Vertrauen so nicht.
Es war nicht notwendig,
noch nicht geboren.
Denn jeder, jeder Funke an Licht,
an Essenz Liebe
WAR Gott-Vertrauen.
Und hatte hier keinerlei Fragen oder Zweifel.
 
Wenn Ihr heute fremden Menschen begegnet,

dann begebt Ihr Euch erst mal in Eurem geschützten Raum,

schafft diesen Euch so vertrauten Raum, in dem Ihr Euch sicher fühlt.

Aus diesem Raum heraus tastet Ihr das Energiefeld Eures Gegenübers ab,
wie es denn bei diesem mit dem Vertrauen steht für Euch zu ihm.
 
Dieser Vorgang ist sehr, sehr vielschichtig.
Er ist Euch so im Geschehen nicht bewusst in seiner Vielfalt und in seinem Ablauf.
Es läuft blitzartig ab, so sehr in Euren anderen Bewusstseins-Ebenen,
dass Ihr dieses von Euch selbst gesteuerten Vorgangs nicht gewahr werdet.
 
Warum, das wisst Ihr eigentlich alle.
Und doch nützt Euch das Wissen hierum, die Erkenntnis,

die Ihr durch Nachdenken und analysieren gewinnt, wenig oder gar nichts.
Denn dieses Nicht-Vertrauen,
das man Misstrauen nennt,
ist so Euer Eigen geworden im Laufe Eurer Inkarnationen.
Es ist ein Teil von Euch!
 
Diesen Teil gilt es jetzt zu erlösen.
Denn Mensch-Vertrauen ist nicht gleich Gott-Vertrauen.
Im göttlichen Plan braucht es kein Vertrauen,
weil Gott selbst Vertrauen ist.
Also auch Ihr, wenn Ihr Euch Eurer Göttlichkeit ganz und gar bewusst seid und sie in Euch als Euch integriert habt.
 
Ihr habt ein Sprichwort:
"Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser".
An Kontrollmechanismen habt Ihr wahre Wunderbauten geschaffen.
Die Euch allerdings hemmen in Eurem freien Fluss und in Eurer Kreativen Entfaltung.
 
Ihr habt es selbst so gewählt
in der männlichen Dominanz.
Diese männliche Dominanz ist aber ebenso kreiert worden von Frauen.
Also teilt hier nicht die Geschlechter, denn beide Teile sind ja in Euch, seid Ihr,

und diese führt Ihr gerade wieder zusammen mit all der Liebe,

die Ihr dafür schon manifestieren könnt.
 
Es gibt hier für uns sehr belustigende Anschauungsbeispiele bei Euch auf der Erde.
 
Wenn Ihr z.B. eine Reise mit einem Auto macht, und Ihr sagt,

diese Fahrt wird gut gehen, keine Reifenpanne, kein Unfall.
Und noch während Ihr dieses denkt, kommt der nächste Gedanke
und die dazugehörende Handlung.
Ihr geht nachschauen,
ob der Ersatzreifen auch in Ordnung ist,
man kann ja nie wissen.
 
Das Vertrauen in Euch, in Eure Intuition, in Eure Gefühle,

in Eure eigene innere Wahrheit,

das habt Ihr systematisch ausgerottet in den Leben Eurer Zeit auf der Erde.
Es wurde ersetzt durch Misstrauen und durch Techniken des Verstandes,

der Euch das notwendigste Mass an Sicherheit vorgaukelte.
Ihr hattet es "im Griff".
 
Doch dieser Griff hat sich in dem letzten Jahrhundert kräftig gelockert, dank Eurer Bereitschaft
Eure Grenzen zu erkunden und in die Neuen Dimensionen des Wissens vordringen zu wollen.
Dies auf der einen Seite.
 
Auf der anderen Seite aber liesset Ihr immer mehr Gefühle zu, habt begonnen,

auch diese einmal wahrzunehmen, wenn auch nur den Bruchteil einer Sekunde.
 
Und so wurden nach Euren Normen immer mehr Menschen "verrückt".
Sie haben Panik-Attacken.
Angst-Attacken und vieles mehr in verschiedenen Formen.
Dies ist ein Ergebnis des sich Öffnens für die Intuition und doch in der Welt des Verstandes bleiben und leben wollen.
 
Als Ihr Euch getrennt von Eurer Göttlichkeit schuft Ihr die Religionen in den verschiednen Erdenkulturen.
Und damit auch Regeln des Umgangs miteinander.
Gebote, Gesetze, wie sie alle heissen.
Diese wurden verkündet im Namen Gottes.
Und ihre Nichtbefolgung hatte Konsequenzen, die nicht bequem waren.
Aber diese Regeln hatten alle etwas sehr Ungöttliches:
Der Mensch konnte nur dann wirklich fehlerfrei, allein schon dieses Wort,
nur dann wirklich fehlerfrei sein,
wenn er sich diesen Regeln völlig unterwarf.
 
Aber das hiess gleichzeitig, dass Leben nichts mehr mit Freude, mit Lebensfreude zu tun hat.
Also entweder Gott folgen, seine angeblichen Regeln beachten,
oder eben Lebensfreude
oder auch Lebenserfüllung,
aber dann ausserhalb von Gott,
von göttlicher Liebe.
Das war dann auch die Hölle.
Die Ihr ja selbst erschaffen habt,
die es im Sein nicht gibt.
Sie ist und bleibt Menschenwerk.
 
Doch keine Seele,
kann nur in Leid und Schmerz leben.
So "fehlte" jeder irgendwann in seinen Leben,

konnte sich nicht an die vorgegebenen Regeln und Normen halten,

weil dies widerspricht dem wahren Sein der Seele.
 
Ihr kennt das Wort Verkümmern,
ja genau das passierte mit manchem von Euch, mancher Seele,
in einigen Inkarnationen bei dem Wunsch,
Gott so nahe wie möglich zu kommen.
 
Und im Gesetz der Polarität schlugen solche Erfahrungen dann eben ins Gegenteil um in einem nächsten Leben.
 
Nun, Ihr habt ALLES durchlebt.
Alles was überhaupt möglich ist.
Nur eben nicht die wirkliche Freude und Lebensfreude,
die doch Euer SEIN,
das Ihr eigentlich seid.


Ein Kind spürt sich selbst
noch ganz im Vertrauen.
Doch dieses wird schon früh verfälscht, das Kind erlebt, wie es falsch verstanden wird,
egal ob es um die natürlichen Bedürfnisse einen Kleinkindes geht oder um die Wünsche der Gesellschaft.
Das Kind macht also die Erfahrung,
dass es so nicht in Ordnung ist
und es beginnt, zu verstecken, Teile von sich.
 
Es beginnt an sich selbst zu zweifeln,
an Seiner Wahrnehmung.
Und der Weg aus dem Vertrauen ins Leben beginnt damit.
 
Hinzu kommt der Widerspruch zwischen den erlebten Gefühlen und dem,

was ein Kind gesagt bekommt.
Eure älteren Generationen kennen noch diese Art von Strafen,

wo sie vertrauten dem Wort der Mutter oder des Vaters.
Kinder leiden oft darunter, weil sie noch nicht die Quelle des Vertrauens verloren haben,

sie leiden darunter, dass Eltern ihnen misstrauen.
 
Wir haben gesagt,
dass ein offenes Herz verletzbar ist.
Wirkliches Vertrauen geht nur mit einem offenen Herzen.
 
Schaut einmal hinter Eure Maske, beobachtet Euch mit anderen Menschen,

wie Ihr Ihnen begegnet,

wie offen Ihr seid,

wo Ihr Eure Sicherheitssperren habt,

um nur ja nicht zu vertrauensvoll zu sein und somit verletzbar.
 
Ihr habt Euch somit geflüchtet,
geflüchtet in die Sicherheit des Verstandes.
Dort wart Ihr sicher.
Dort konntet Ihr selbst Eure eigenen Regeln erschaffen

und diese verbinden mit den Regeln der Gesellschaft,

so wie Ihr es inhaltlich nachvollziehen konntet.
 
Mit dem Verstand gabt Ihr Euch dieses Gerüst der Sicherheit,

der vermeintlichen Wahrheit, der vermeintlichen Ehrlichkeit,
des vermeintlichen Schutzes davor,
dass Euer Vertrauen missbraucht wird.
 
Ihr wart dazu sogar bereit, selbst dieses Spiel mit anderen zu spielen,

wenn es Euch nur in Eurer eigenen Sicherheit liess.
Eure Seele habt Ihr damit in eine Art Isolationshaft getrieben,
nicht gewollt,
aber der Zwang dazu war da,
wenn Ihr überleben wolltet.
 
Wenn Ihr dann einen Menschen kennen lerntet,

bei dem Ihr während des Abtastens seines Energiefeldes festgestellt habt,
dass Ihr es hier wagen könnt,
Euch zu öffnen,
Euch anzuvertrauen,
da habt Ihr dann Eure Redetechniken angewandt.
In Gesprächen sozusagen das Vertrauen heraufbeschworen, herbeigeredet,

es mit dem Verstand in die richtige Vertrauensschublade geschoben.
 
Wie viele Ehen werden heute geschieden.
Wieviel Paare beginnen mit der grossen Liebe, der Hoffnung, dem Glauben,

dass dieser eine Partner der richtige ist, der, dem Ihr ganz und voll vertrauen könnt?
 
Und was ist davon nach Jahren geblieben?!
Das Leben war Kampf und war Leid.
 
Dies ist jetzt vorbei !!!
Wenn Ihr es wollt !!!
 
Womit wurde Vertrauen alles in Verbindung gebracht.
Da sprach man von jemanden, der so nett ist, aber auch so naiv.
Ihr kennt da sehr viele nette Worte in Euren unterschiedlichen Sprachen.
Jemand der Vertrauen hat, der Vertrauen auch lebt, der hat in sich auch Ehrlichkeit.
Ohne Ehrlichkeit sich selbst gegenüber
gibt es Vertrauen nicht.
Aber es gibt Ehrlichkeit ohne Vertrauen, was wenn genauer betrachtet,

eben nicht Ehrlichkeit ist, sondern Unehrlichkeit wird.
 
Ihr könnt nicht sofort alle Menschen um Euch herum zum Vertrauen bewegen.
Aber Ihr könnt mit Euch selbst hier beginnen.
Verwandelt Menschen-Vertrauen
in Gott-Vertrauen,
in das Vertrauen
in EUCH SELBST;
Gott.
 
Du Margret hattest im Leben zur Jesuszeit kein wirkliches Vertrauen in seine Aussagen.
Du hattest nur die Folgen im irdischen Leben gesehen

und die Wahrheit von Jesus nicht geglaubt und verstanden,
als er Dir sagte, tue es, es geschieht Dir nichts.
Dafür hast Du noch manche Erdenrunde gedreht, die Du jetzt abschliessen kannst.
 
Was kann Euch geschehen,
wenn Ihr Euch Selbst wirklich vertraut?
Nichts, nichts in der Weise, dass Ihr bestraft werdet,

als Lügner bezeichnet werdet, all dieses sind Bilder der alten Energie.
Es gibt sie noch.
Aber braucht Ihr sie noch?!
 
Ihr seid Eure eigenen Meister.
Ist das real?
Knüppel habt Ihr geschwungen,
nun legt sie beiseite.
Und all die, die in diesem Leben geknüppelt wurden, steht auf und seid Gott...
Ihr Selbst.
 
Steht zu Euch,
vertraut Eurem inneren Wissen.
Es wird gebraucht.
Wieviel Menschen sitzen noch in ihrem Käfig des Misstrauens,
des nicht Zulassens ihrer Einzigartigkeit.
Lebt ihnen vor,
dass das Leben schön ist,
wunderschön ist,
wenn der Käfig nicht mehr existiert.
 
In der Natur, gibt es keinerlei Misstrauen.
Da ist alles an seinem richtigen Platz.
Jedes Bewusstsein lebt einfach und ist nicht ausgerichtet auf Vernichtung vom anderen Bewusstsein.
Dies ist ein Naturgesetz.
 
Gemacht habt Ihr daraus etwas anderes.
Was dabei aber für Euch wichtig ist,
ist zu erkennen,
dass dieser Grundsatz,
dass Leben nicht vernichtet,
dass alles Liebe ist,
dass kein Lebensfunke auch nur einen Hauch
von Schlechtigkeit hat,
sondern immer in seinem Ursprung Liebe ist.
 
Gesteht Euch selbst dies zu
und zwar in voller Pracht.
Und gesteht dies Euren Mitmenschen zu,
Eurer Familie,
Euren Freunden,
Kollegen...
 
Ihr habt noch so einen Spruch:
Im Zweifel für den Angeklagten.
Liebe Freunde.
Liebe Shaumbras,
es gibt keine Angeklagten,
das ist wahr und klar,
aber hinter diesen Worten steht das Wissen um die Liebe,
die in jedem innewohnt,
die jeder IST:
 
Diese gilt es, jedem, wirklich jedem als sein eigen sein eigenes Wesen zu lassen,
es als solches auch anzuerkennen.
 
Wie kann dann dem anderen noch Misstrauen entgegengebracht werden,
ihm Lüge unterstellt werden...
Falschheit, Ignoranz, ...
All diese Verhaltensweisen sind letztendlich
nur Folgen von Misstrauen.
 
Die Neue Zeit...
Zeit des Vertrauens-
des Gott-Vertrauens...
Traut Euch!!!
 
All diese Spielchen der Abgrenzung,
all diese Sicherheitskäfige,
die gebaut wurden,
Ihr braucht sie nicht mehr.
Sie sind Makulatur!
 
Sie vertragen sich nicht mit der LIEBE...
Mit der Einheit,
mit ALLEM WAS IST:
 
Wer sonst, liebe Shaumbras,
liebe Menschen des Lichtweges,
wer sonst,
wenn nicht Ihr aus der Engelsfamilie,
Ihr alle auf Erden,
soll das Gott-Vertrauen hier für jetzt manifestieren.
Beginnt bei Euch,
Bei Euch selbst.
 
Bildet Gesprächskreise über Vertrauen.
Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache.
Aber viel von Euch lieben diese Art des Erkennens und sind dabei dem Licht immer näher gekommen,
stehen nun damit im Licht,
erkennen ihr Licht.
 
Also habt Vertrauen, vertraut Euch selbst und erfahrt Vertrauen mit anderen Lichtern.
All die alten Vertrauensverletzungen,
entlasst sie...
 
Atmet sie aus, aus allen Winkeln Eurer Bewusstsein

und füllt all Eure Bewusstsein mit dem was Ihr seid:
LIEBE...
 
Misstrauen,
Sicherheit,
all die Gerüste,
die Ihr Euch gebaut
es braucht sie nicht mehr,
diese Verstandesvehikel,
die Euer Herz
und Eure Gefühle schützen sollten.
 
Lebt aus dem Vertrauen,
aus der Liebe im Vertrauen in der Liebe.
IHR seid
WUNDERBARE
Geschöpfe,
Götter.
 
Wir Tobias und Irisina, sind Vertrauen,
wir haben verschiedene Wege gewählt,
um mit Euch zu kommunizieren,
auf verschiedene Arten.
Wir waren und sind dabei immer Vertrauen zu einander gewesen.
 
So ist es und so bleibt es.
Tobias und Irisina
 
Andreas und Margret

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